Auch für Teufel ein Happy end

Hausarest

Am nächsten Tag lag ich in meiner schwarzen Hotpen und meinem grauen Top auf der großen Ledercouch in meinem Zimmer. Ich war noch immer sauer auf meine Mutter. Weil ich langsam Hunger bekam, ging ich nach unten und machte mir ein Brötchen mit Nutella. Meine Mutter lag auf der Couch im Wohnzimmer. Ich aß das Brötchen und rief ihr zu : Ich gehe zu Alex! Alex war mein Freund wir kannten uns schon 3 Jahre. Mama wiedersprach mir: Nein du gehst nirgendwo hin! Nach der Aktion die du Gestern abgezogen hast, muss dir doch schon lange klar sein,das du Hausarest hast!
Ich ging wütent die treppe hoch. Es klang als wäre eine herde übergewichtiger Monsterhamster hochgerannt. Dann setzte ich mich auf meine große fensterbank in meinem zimmer. Ich öffnete vorsichtig das alte Fenster und versuchte mich durchzuquetschen. Das war garnicht so einfach denn das Fenster war sehr sehr klein.....
Als ich es endlich schaffte, rutschte ich ab und knallte in den Rosenbusch hinterm Haus. Dabei gab ich einen schrillen schrei von mir. Ich hoffte inständig, das meine Mutter es nicht gehört hatte.
Ich spürte einen stechenden schmerz in meinen knien. Ich hatte nicht nur etliche kratzer und schrammen, sondern meine beine hatten die Farben einer ganzen Galaxie angenommen!
Ich humpelte zu meinem fahrrad stieg auf und fuhr müsam zu meinem freund. Als ich klingelte und seine Mutter öffnete,fragte sie : ,,Wie siehst du denn aus!? ''
Sie ließ mich rein und desinfizierte meine wunden und beklebte mich mit unzähligen Pflastern.

Hi leute! Entschuldigung das so lang kein Kapitel kam 🙈 ich hatte leider eine Schreibblokkade.
Deswegen ist dieses Kapitel auch nicht so lang😅
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.