So Ein Arsch!

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Als ich von der Pflaster-Apokalypse Alex mutter entlassen wurde, ging ich in richtung zimmer meines freundes. Dort hörte ich komische geräusche und leises lachen. Ich zögerte und klopfte schließlich an der tür. Jetzt hörte ich hektisches gemurmel. M-m- momeent rief alex. Ich wartete bis alex mir öffnete. Hey! Sagte ich und er erwiederte nur: ähm ä ja h-hi was machst du hier? Alex. Ich bin deine Freundin. Antwortete ich. Er stand sperrend vor der tür doch ich trat ein. Plötzlich hörte ich ein leises  niesen aus richtung fenster. Ich ging hin und schob den vorhang zur seite. Dort stand ein zartes mädchen in meinem alter. Nur in Unterwäsche mit einem bitchigen blick auf dem gesicht. Ich drehte mich rückartig zu Alex um. Dieser stand noch immer stotternd im Raum. Ich holte aus und schlug ihm mitten auf die wange. Lucy warte! rief er als ich losrannte. Doch ich war schneller. Ich schnappte mir im laufen meine schuhe, öffnete die tür und sprang auf mein rotes fahrad. Ich radelte in einem Affenzahn die Straße hinunter und bog in einen feldweg ein. Jetzt hielt ich an und holte mein Handy hervor. Mama, 12 anrufe.  Das interessierte mich nicht. Ich öffnette whatsapp und rief Jana an. Sie ist meine beste freundin
. J: Ja?
Mir liefen die Tränen übers gesicht.
L : „Bist du Zuhause?"
J: ja klar was ist los?
. L: Kann ich vorbeikommen?
J: klar bis gleich !
L: bis gleich!

Ich radelte so schnell ich konnte in richtung Janas haus.
Sie öffnete mit den worten : Hey süße! Was ist denn los? Wie siehst du überhaupt aus? Und nahm mich in den Arm.
Alex ist fremdgegangen. Brachte ich nur heraus.
So ein Arsch! jetzt komm erstmal rein und erkläre mir alles. Sagte Jana.


Hey leute! Sry das ihr wieder so lange warten musstet und die kapitel so kurz sind aber ich komme nur müsam voran. Hoffe es gefällt euch.
Lotti ❤️

Auch für Teufel ein Happy endWo Geschichten leben. Entdecke jetzt