Kapitel 2: Schicksalsschlag und der Beginn einer guten Freundschaft

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Wie gesagt ich bins wieder euer Dean Fujiko und ich möchte euch heute mal erzählen wie wir Leben und was wir gegen die Schatten so machen können. Wir leben in Altjapan und naja wir haben keine Technik wir haben keinen Strom,kein fließend Wasser und erstrecht nicht Techniche Spielzeuge. Gegen die Schatten gibt es nur eine Verteidigung unzwar...... . Auf einmal hörte ich meine Mutter schreihen ich lief sofort zurück nachhause, aber es war zuspäht sie war Tot ich sah sie auf dem Boden liegen sie blutete und sie Sprach zu mir : ,, Dean gehe in unser altes Haus und geh auf den Dachboden hier ist der Schlüssel nimm ihn und verschwinde der Schatten kommt bestimmt wieder". Eine Trähne floß mir den Arm hinunter nahm ein paar bluttropfen mit und floß auf das Gesicht meiner Mutter. Ihre letzten Worte wahren: ,, Jetzt habe ich wenigstens immer etwas von dir bei mir ich lie....", das war das letzte was ich hörte dann gab sie den Geist auf meine Hände waren voller Blut und mein Gesicht voller Tränen und Rotze die aus meiner Nase kam. Ich sah ihn den Schatten der meine Mutter getötet hatte und jetzt wollte er mich töten nein das lasse ich nicht ZU und rannte auf ihn zu. Ich zog mein Messer es war überzogen mit Lithium und ich füllte mit meiner Wut ich rannte und rannte er kam und ..... so schnell ich kam so schnell lag ich auf dem Boden er hatte mich Niedergeschlagen und ich dachte es wär vorbei doch auf einmal hörte ich einen Kampfschrei ein Mädchen, sie war Wunderschön hatte blonde Haare und rannte von Hinten auf den Schatten zu und stach im in den Rücken zog ihr Messer nach oben und schnitt ihm seinen Kopf ab, wenn man es Kopf nennen kann. Sie half mir hoch und ich bedankte mich sie Fragte mich nach meinem Namen ich Antwortete mit : ,,Dean Fujiko", aber ich fragte sie natürlich auch nach ihrer sie sagte mir mit einer Engelsgleichen Stimme : ,, July Grammarie". Ich fragte sie ob sie irgendeinen Grund hatte mich zu retten und dabei sein Leben zu riskieren sie Antwortete ganz gelassen, aber trotzdem niedlich: ,, Weil du einfach niedlich warst und ich dich seitdem ich dich das erste mal gesehen habe, Liebe". Ich zuckte zusammen und ...... .

Die Geschichte des Dean FujikoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt