Kapitel 3: Was ist das ? ES WAR MEINE SCHULD

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Ich fing fast an zu weinen, aber ich blieb stark und sagte : ,,WARUM, WARUM HAST DU DANN MEINE MUTTER STERBEN LASSEN, HAST DU EINFACH ZUGESÄHEN ?". Ich rannte und schaute nicht nachhinten als ich dann, aber einen Schrei hörte drehte ich mich trotzdem um ich sah wie July von einem Großen Schatten angegriffen wurde ich holte mein Messer heraus und dachte nach: ,,Sie hat mein Leben gerettet, aber durch sie ist meine Mutter gestorben. Nein, meine Mutter ist durch mich gestorben nur durch mich ich war nicht da als sie mich brauchte und dann war ich nicht einmal fähig einen kleinen Schatten zu töten". Mir lief eine Träne die Wange herunter und ich fühlte so viel Wut in mir und es passierte..... ICH TÖTE DIESE TRECKSSAU ICH TÖTE ALLE SCHATTEN AUF DIESER WELT!!!!!!!!!!!!! Auf einmal wurde mein rechter Arm rot und was passierte es entwickelte sich eine Rote Klaue, aber was war diese Klaue ich konnte nicht lange nachdenken ich griff das Messer und es zerbrach in meiner rechten Hand ich hatte keine Waffe trotzdem rannte ich auf den Schatten und schlug im in den Bauch und er löste sich auf. July lag mit zerrissener Kleidung und Tränen im Gesicht auf dem Boden. Sie blutete im Bauchbereich, aber es waren nur ein paar Kratzer. Trotzdem war ich traurig das sie sich verletzt hat und ich ihr zuerst gar nicht helfen wollte, aber ich war froh sie Lebte hatte keine gefährlichen Verletzungen und Stand schon wieder und sie sprang auf mich zu und schlug mir ins Gesicht ich lag am Boden sie kam wieder ich dachte sie will Weiterschlagen, aber sie hob mich hoch und Küsste mich auf den Mund. Es war ein Gefühl der Freude, der Liebe, des Befreiens und natürlich auch ein Beweis der Dankbarkeit. Von jetzt auf gleich war ich auch in sie verliebt ich wollte nur noch eins ich wollt sie beschützen und noch einmal Küssen. Ich fühlte so eine Wärme noch nie in meinen 16 Lebensjahren es war so schön, aber füllte sich trotzdem falsch an. Es war mir in diesem Moment egal, ich füllte ihre Tränen an meinem T-Shirt abtropfen und sie liefen auch durch mein Gesicht. Als wir ....

Die Geschichte des Dean FujikoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt