Etwas verlegen blickte ich zur Seite. "Bobby,", ich blickte auf, als ich seine Stimme hörte, "es tut mir so leid, dass ich in letzter Zeit so kalt und abweisend war. Aber ich dachte, dass ich mich für immer mit unserer Freundschaft zufrieden geben müsste.." Ich musste lächeln. Sein Blick war der eines hilflosen Welpen. "Mir ging es doch genau so", sagte ich leise und legte meine Hände auf seine Hüften. Ju-ne grinste zufrieden. Er beugte sich vor, so weit, dass er mit seinen Lippen fast mein Ohr berührte. "Bist du auch so untervögelt wie ich? Ich konnte die ganze Zeit mit keiner was anfangen, weil ich nur dich im Kopf hatte" Ich bekam bei seinen Worten Gänsehaut. Ich liebte seine direkte Art, doch um ehrlich zu sein war es mir auch ein bisschen peinlich. Ju-ne bemerkte anscheinend mein Unbehagen und lächelte mich an, "Komm her, Ji-Won", ich guckte ihm in die Augen, "Ju-ne, wenn du wüsstest, wie sehr es mich anmacht, wenn du mich Jiwon nennst..","..dann hätte schon längst jemand nen Schwanz im Mund", beendete er meinen Satz und zog die Augenbrauen hoch. Ich merkte wie es in meiner Hose noch härter wurde.
Der größere drückte mich fester gegen die Wand und Küsste mich. Unsere Münder verschmolzen und unsere Zunge kreisten umeinander. Er ließ seine Hände von meinen Schultern, über meine Brust und meinen Bauch, zu meinem Arsch gleiten. Als er ihn fester drückte atmete ich schwer in den Kuss hinein, worauf hin er leicht grinste. Ich hatte meine Arme um seinen Oberkörper geschlungen und krallte mich in seinem Rücken fest, er drückte Seinen Körper näher an meinen.
Es regnete immernoch, doch das hielt uns nicht auf. Im Gegenteil. Es machte uns total geil.
Ju-nes Hände waren mitlerweile dabei meinen Gürtel zu öffnen. Er löste unseren Kuss und grinste dreckig, "Genieß es, Babe", bei diesen Worten ging er auf die Knie, wobei er meine Hose, mit Boxershorts, herunter zog. Zuerst leckte er einmal über mein steifes Glied, dann nahm er zuerst die Spitze in den Mund und ließ seine Zunge darum kreisen. Langsam fing er an zu saugen und nahm ihn immer weiter in den Mund. Ich musste stöhnen, "Ahh das ist gut" Ich legte meine Eine Hand in seinen Nacken und mit der anderen krallte ich mich in seinen Haaren fest. Ju-ne nahm ihn noch weiter rein, er spielte mit seiner Zunge an ihm und ich konnte mich kaum noch beherrschen. "Ju..ne ich komm.."
Er schluckte es und als sich unsere Blicke trafen leckte er sich provozierend über die Lippen. "Du schmeckst echt geil, Jiwon", Ju-ne stand auf und ich zog mir meine Hose hoch.. dieser Typ machte mich verrückt.
Wir guckten uns tief in die Augen. "Ju-ne,..", begann ich den Satz, ".. ja..", ".. bitte fick mich"
Seine Augen bekamen einen dunklen glanz und er griff nach meiner Hand. "Ich werd dich leiden lassen, Jiwon", flüsterte er mit seiner rauen Stimme und zog mich durch den Regen zur Tür, die Treppe hoch, in unsere Wohnung und wir verschwanden in seinem Zimmer.
