Kurz vor der Toulos Street am Ende der 40ziger Rowl Street, circa fünfzehnminüntiges Rennen führte Ben durch, um eventuelle Spuren aufzunehmen. Sein Herzflattern hörte man schon im Radius von fünf Metern. Aus Frust und Angst macht er sich auf dem zur Grundschule.
Er rennt zur Schule, beachtet nicht, dass er kaum atmet und geht durch die Klassen, um sicher zu gehen, ob die Schule ein Fehler gemacht hat und die Geschwister eventuell da sind, da die neue Sekretärin ihre Arbeit auch nicht perfekt macht, schon bei drei-vier Minütigen Verspätungen ruft sie an. In der Klasse war jeder da, außer den Geschwistern.
Die einen oder anderen Tränen fließen durch Bens Augendrüsen und man merkte, dass er sich selbst beschuldigte und am liebsten von einem Albtraum aufstehen würde. Doch alles war Real, die Geschwister waren verschwunden, vor einer Stunde waren sie noch bei Ben, aber jetzt sind die nicht mehr da.
Verzweifelt und beängstigt ruft Ben seinen Vater an und gibt ihm Bescheid.
„Dad, Dad, Dad Lukas und Marie sind verschwunden, ich habe sie heute alleine zur Schule lau-fen lassen", der Vater mit kreischender und schockierter Stimme „Ben, Beeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen, sag mir dass es ein Traum ist", der Vater fängt an durchzudrehen und ist kurz vorm Heulen" und legt das Telefon auf. Er steigt sofort in ein Taxi ein, das Geld was er eigentlich für den heutigen Tag gespart hat, um den Kindern zum McDo-nalds einzuladen, gehen zur Taxifirma. Zwanzig Dollar für den Taxi, dafür zwei Packungen Angst und drei Packungen Schweiß und Frust. Wenn man ihn ansehen würde, würde man den-ken er leidet unter Psychose oder Schizophrenie. Man sah, dass der Vater so einen Schicksals-schlag nicht mehr überstehen würde.
In der Zeit benachrichtigt Ben die Vermittler, um gemeinsam auf Spurensuche zu gehen.
Davor konnte Ben die Vermittler nicht anrufen, da ihn die Situation mental sowie somatisch ge-troffen hat. Nach circa zehn Minuten kam auch die Polizei. Ben fuhr im Streifenwagen mit und war nicht mehr der, der der einmal war.
Von der Schul kam auch nichts mehr, ich sagte ja, die kümmern sich angeblich um die Kinder. Seitdem die neue Sekretärin da ist, stürzt das Schulsystem auch drastisch ab.
Bens Vater wurde von der Polizei benachrichtigt, die schon auf der Suche waren. Nebenbei ruft Officer Blake der FBI an um Verstärkung zu leisten, denn die Beamten gehen von einer Entfüh-rung aus. Das die Kinder sich verlaufen haben, bleibt eher unwahrscheinlich. Immerhin die liegt Entführungsrate auf 1000 Kinder in Texas bei 67 Kindern.
Bens Vater, Mr. Rossberg war auch schon da und wurde ins Krankenhaus gebracht, da er sich beruhigen musste, denn er würde den Schmerz nicht überstehen, da er bereits Depressionen hat, wegen seiner Ehefrau, die verstorben ist.
Die Bewohner hätten auch nichts gesehen, jedoch erkennte FBI Chef Martin Coloxx, dass die Nachbarn sehr ängstlich und nervös antworteten.
Officer Blake checkte die die Nachbarorte ab, während Ben im Streifewagen saß und weinte.
„Wieso ist das Leben ein mieser Verräter", „Wieso habe ich kein Erfolg", „Wieso HASST mich die Welt", plauderte Ben mit sich selber.
„Was wohl mit Marie und Lukas passiert ist", gehen durch den Kopf der Beamten. Denn dies war kein Einzelfall, das war klar.
Das Traurige trifft einem nicht im perfekten Zeitpunkt, jedoch sollte man sich an die schwarzen Seiten der Welt gewöhnen.
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Das Leben der zwei Freunde
Teen FictionDas Schicksal kann keiner Entscheiden, wenn dann entscheidet das Schicksal dich. Die Geschichte spielt erstmals in den USA Texas und basiert nicht auf einer wahren Begebenheit und ist somit frei Erfunden. Buchbeschreibungen schreibe ich gelegentlic...