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(Ashley siehe Bild)

Bieeep. Bieeep. Bieeep

Müde stehe ich auf und laufe ins Bad. Wahrscheinlich war das gestern nur einer von Dylan's Männern, die er geschickt hat um mich zu beobachten.
Langsam nervt das echt.
Um sicher zu sein schaue ich aus dem Fenster.
Niemand da. Gut.
Meine Haare Glätte ich heute und mein Make-up ist wie immer ganz schlicht.
Fertig angezogen gehe ich runter in die Küche und setzte mich zu meiner Mutter.

,, Guten Morgen Lily hast du gut geschlafen?"

,, Guten Morgen, jaja ich hab gut geschlafen." murmel ich müde.

Um ehrlich zu sein ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Die ganze Zeit habe ich mir Gedanken über diesen mysteriösen Mann gemacht. Aber wahrscheinlich war er nur einer von Dylan's Männer.

Nachdem ich fertig gefrühstückt habe holte ich mir noch einen Apfel und ging aus der Tür.

Zur Sicherheit schaute ich mich nochmal um.
Sicher ist sicher.

,,Ok keiner da alles ist gut Lily." sagte ich eher zu mir selbst.

So vertieft in meinen Gedanken wie ich war merkte ich gar nicht das von hinten zwei schwarz gekleidete Männer mich am Arm packten und mir den Mund mit einem Tuch verbunden. Fuchsteufelswild schlage ich um mich, sodass ihr Griff nur fester wurde.
Sie zerren mich in einen Van und einer der vielen Männer fuhr los.
Gegenüber von mir sitzen drei breit gebaute Männer und neben mir jeweils einer, die mich immer noch festhalten. Der, der in der Mitte saß nahm mir das Tuch vom Mund ab.

,, Ihr verdammten Mistkerle, lasst mich los."
schrie ich und fange an zu weinen.
Der Mann der mir das Tuch abnahm sah mich nur mit einem dreckigen Grinsen an.

Das kann unmöglich einer von seinen Männern sein. Es würde kein Sinn machen, dass er mich zuerst frei lässt, mich aber dann wieder entführt. Warum sollte er sowas machen.

An einer verlassenen alten Lagerhalle hielten sie an. Sie ziehen mich aus dem Auto und vor mir steht Dylan.

,, Lasst sie gehen John." sagt er kühl. 

Die sind nicht einer von seinen Männern. Das ist mir jetzt klar geworden.

,, Nein, warum sollte ich deine kleine Freundin freilassen. Guck wie sie schon um ihr Leben winselt." und hält mir dabei eine Waffe an den Kopf.

Geschockt von der Aktion bekam ich langsam Angst. Doch lasse mir möglich nichts anmerken zu lassen.

,, Ich schwör ich bring dich um. Sie ist unschuldig, ich kenne sie nicht."

antwortet er, doch man merkte an seiner Stimme das er immer wütender wird.

,, Netter Versuch. Deine Lügen bringen dir leider nichts."

mit einem bösem Grinsen guckt er provozierend zu ihm.

,, Ich mache dir dein Leben zur Hölle. Dein Bruder hab ich schon getötet. Vielleicht als nächstes deinen Vater."

John der mir immer noch die Waffe an den Kopf hielt guckt ihn mit einem vernichtenden Blick an.
,, Lass sie gehen und ich verschone deinen Vater."

Only MineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt