Meine Chance

Kapitel 12

In der nächsten Nacht wachte ich plötzlich auf, denn irgendetwas hatte sich neben mich gelegt.Langsam und vorsichtig richtete ich mich auf um zu schauen, was neben mir lag. Ich schaute auf den Boden und neben mir lag ein kleiner Wüstenfuchs, ich schlief beruhigt weiter. Als ich am nächsten morgen wieder aufwachte stand der kleine Fuchs vor mir, als ich aufstand fing der kleine Fuchs an vor mir wegzulaufen. Ich frage mich ob er mir etwas zeigen möchte. Bevor ich ihm folge befülle ich noch eine kleine Wasserflasche, die an meinem Gürtel hängt. Dann gehen wir los, es sieht so aus als würde mich der kleine Fuchs anlächeln, ich lächle zurück. Wir laufen sehr lange und kommen auch nur langsam voran, außerdem muss ich mich bemühen nicht schon nach kurzer zeit meine Flasche leer zu trinken. Schon als die Sonne untergegangen war fanden wir eine Art Labor unter der Erde. Der kleine Fuchs und ich gingen hinein, als wir in dem Labor waren konnte ich im dunkeln nur erkennen, dass wir in einemgroßen Raum standen. Überall stehen Labor Geräte. Gasbrenner, Mikroskope und so weiter. In einer kleinen ecke steht ein kleiner Tisch, auf ihm stehen sehr viele Ordner aber mehr kann man in der Dunkelheit auch nicht erkennen. Höchstwahrscheinlich ist das Labor seit vielen Jahren verlassen oder der Besitzer ist sehr unordentlich.

Eigentlich mag ich gar nicht weiter gehen, was wenn der Besitzer hier irgendwann mal fallen aufgestellt hat? Oder irgendwo tot als Leiche herumliegt? Trotzdem wagen ich und der kleine Fuchs mich weiter in das dunkle Labor hinein.