Kapitel 8

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Als ich am nächsten Morgen aufwache sehe ich einen Papageien ähnlichen Vogel. Natürlich erschrecke ich mich im ersten Moment, weil ich so etwas noch nie gesehen habe. Schon nach ein paar Sekunden merke ich,dass der kleine Vogel mir gar nichts tun will. Der Vogel will mir anscheinend etwas zeigen. Ich springe also vom Baum und Laufe dem Vogel hinterher. Aber er ist schneller als ich,ich komme nicht hinter her. Ich sehe zum Himmel und für einen kurzen Moment sehe ich ihn vor mir fliegen. Ich sprinte ihm so etwa zwei Minuten hinterher. Wo wir ankamen? Ratet mal,bevor ihr weiter lest.
Also wir kommen an einem großem Baumhaus an,in dem etwas zu essen un zu trinken steht. Außerdem ist hier drin auch noch etwas wie ein Bett. Nach dem ich gegessen und getrunken habe wird es langsam Nacht. Langsam lies ich mich auf das Bett fallen als ich in dem Bett lag wusste ich das heute eine sehr schlaflose Nacht wird, doch nach einiger Zeit schlief ich ein. Irgendwann in dieser Nacht hörte ich ein Geräusch es kam von draußen. Ich Laufe zur Tür und will sie öffnen,doch sie klemmt. Ich merke wie mir die Angst den Nacken hoch  kriecht. Vielleicht komme ich hier nie mehr lebend wieder raus. 

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