Kapitel 3

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Gut das es Freunde gibt

(Alya)

Ich und Nino versteckten uns hinter der Hecke die in einiger Entfernung zur Bank stand. Nun könnte ich die beiden beobachten. Nino stand hinter mir, schaute über meine Schulter und fragte:,,Wieso verstecken wir uns hinter der Hecke?". Ich antwortete:,,Naja, Marinette möchte Adrien endlich sagen was sie für ihn empfindet."Nino sah mich an und sagte:,,Ehrlich das ist aber süß von dir." Beide wurden rot.
(Nino)
Es war echt schön Alya so nah zu sein.
(Marinette)
Ich sah wie Adrien sein Eis fallen ließ und verduzt zu Boden starrte. Sein Gesicht war wie eingefroren und er bräuchte nur das Wort:,,Ich...Ich....... Ich...Ich... .".Das machte mir sehr viel Angst.Nach längerer Zeit kullerte mir die erste Träne über die Wange. Ich fing an zu weinen, stand auf und rannte in Richtung Parkausgang. Plötzlich rief Alya:,, Marinette, warte doch!".Ich rannte einfach voll mit Tränen nach Hause, weiter durch die Bäckerei und rauf auf mein Zimmer. Alya kam in die Bäckerei und meine Eltern schauten sie nur seltsam an. Alya sagte das sie es später ihnen erklären wird, sie kam die Treppen hoch und Klappte die Tür zu meinem Zimmer auf. Ich lag auf dem Bett und weinte mein Kissen zu. Alya setzte sich neben mir und nahm ich in den Arm.

,,Wieso h....hab ich es i...ihm gesagt...?"sagte ich mit Tränen in den Augen. Sie flüsterte mir ins Ohr:,,du hast nix falsch gemacht er muss die Sache doch erst Mal verarbeiten. In diesem Moment kamem meine Mutter ins Zimmer:,,He Marinette was ist denn los?" Alya ging zu ihr und erklärt die die Sache meiner Mutter: ja du brauchst jetzt nur noch sehr viel Geduld mehr kann man gerade nicht machen."meinte sie zu mir. Ich nickte und fragte:K...Kann Alya heute N....Noch Übernachten?".,,Ja warum nicht wenn, deine Eltern nix dagegen haben?!". Mamaa verließ das Zimmer und Alya kam wieder zum Bett.Ich hörte auf zu heulen und beruhigte mich langsam:,,Danke das du für mich da bist!"sagte ich ihr und sie darauf:,,dafür sind Freunde ja da!"
(Adrien)
,,Wow, sie hat mich einfach überrumpelt,aber ich liebe dich meine Ladybug, was soll ich den jetzt machen?". Ich sah Plagg an, doch der schaute nur hungrig in die leere Camembertpackung:,,Ich kann die Sache gut nachempfinden."Achso und wie fragte ich ihn. ,,Naja wenn der Camembert leer ist fühle ich das Gleiche." sagte er zu mir. ,,Ja du denkst ja nur an essen!". Ich dachte noch eine ganze Weile an Marinette und Ladybug ,bis ich einschlief.
(Zeitsprung bis zum Morgen)
(Marinette) Wir waren auf den Weg zur Schule ,als wir Nino trafen war mir sehr unwohl denn ich wusste nicht wie Adrien auf mich reagieren würde. Alya schleppte mich mit zur Schule. Wir sahen die Limousine von Adrien

, ich wollte umdrehen weg von hier doch Alya verhinderte es

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, ich wollte umdrehen weg von hier doch Alya verhinderte es. Adrien stieg aus und kam auf mich zu

He ich hoffe es gefällt euch
Bitte liked meine Geschichte
Nächstes Kapitel leider erst in 1 Woche habe gerade Lernstress mit Schule

Miraculous- Ein Band der LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt