Miraculous- Ein Band der Liebe

Kapitel 5

Ein Kuss der Wahrheit

(Marinette)
Ich sah ihn an und wollte ihm so viele Fragen stellen, doch ich brauchte vor lauter Schmerzen bekam ich kein einziges Wort herraus. Sie waren so intensiv das ich mich kaum bewegen konnte. Ich bekam Panik. Plötzlich sagte er mit zarter Stimme:,, Ganz ruhig Marinette, du bist bei mir in Sicherheit und ich passe auf dich auf." Mir kamen die Tränen.,,Er ist so süß zu mir!"dachte ich mir und schlief.
(Zeitsprung zum Nachmittag)
Ich wachte langsam auf und bemerkte das etwas auf meinen Beinen lag. Ich blickte zu meinen Schienbeinen und sah Adrien's Kopf auf mir liegen. Ich würde rot und sagte:,,He Schlafmütze!"Verschlafen sah er mich an und meinte:,, Oh, entschuldige.". Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. ,,Wie geht es dir?" fragte ich ihn. ,,Gut, aber wie geht es dir und geht es dir wieder etwas besser?" ,,Ja." sag ich. Ich stand auf und brach gleich wieder zusammen. Adrien kam schnell zu mir und stützte mich ab. Mir wurde warm ums Herz den ich war Adrien so nah.
(Adrien)
Ich wurde rot, denn es gefiel ihr anscheinend das sie mir so nah war. Wir liefen die Treppe runder und waren kaum aus den Haus. Sieh sah mich so an, als würde sie es erwarten. Ich nahm meine Hand und legte es unter ihr Kinn. Ich konnte ihren Herzschlag hören und wie sie ein und ausatmte, so nah waren wir uns schon. Plötzlich stieß uns klingeln von einem Handy ab.
(Marinette)
,,Neeeeiiiiiinnnnnnn!!!!!!"schrie ich innerlich.,,Wieso ausgerechnet jetzt?". Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche. Ein Anruf von meiner Mutter. ,,Wo bist du Marinette und wieso warst du nicht in der Schule?"schrie sie mit ernster Stimme. Der Schulleiter hat angerufen und meinte da du schon so oft zu spät kommst wirst du Mal eine Woche von der Schule suspendiert. Dann legte sie auf. Ich sah Adrien an und fragte:,,Kannst du mich noch nach Hause bringen?" ,,Ja das ist doch kein Problem." Ich stützte mich wieder auf Adriens Schulter ab und wir liefen langsam zu mir nach Haus. In der Bäckerei angekommen lief meine Mutter mit ernster Miene auf mich zu, doch als sie mich sah wurde sie ganz blass. ,,Marinette, was ist den mit dir passiert?" ,,Ich bin vor dem Unterricht weggeknickt und Adrien hat mir geholfen." Ich konnte ja Mamaa nicht erzählen das ich Ladybug bin. Ich humpelte hoch und legte mich aufs Bett.
(Zeitsprung zum Morgen)
Ich hatte ziemlich viel zu tun Mathe,  Französisch, Physik, Geographie und Ethik. Es war eine ziemliche Schufterei.
(Adrien)
Es war ein langer Schultag den ich dachte die ganze Zeit an Marinette und das sie Ladybug ist, in die ich mich verliebt habe. Ich bin sogar aus dem Unterricht rausgewurfen als ich in Mathe keine Antwort geben konnte. Nach 8Stunden voller Langeweile. Würde ich vom Gorilla in der Limousine abgeholt. Es war bereits 16:20Uhr als ich eine Nachricht von Alya bekam. -Wollen wir Marinette besuchen. Nino kommt auch mit.-  -Ja klar, treffen wir uns im Park.- schrieb ich zurück.
(Zeitpunkt zum Park)
Ich begrüßte meine Freunde und liefen in Richtung Marinettes Haus. Am Ausgang des Park stand ein Verkäufer​, der Rot-Schwarze Tulpen verkaufte. 

Ich ging zum Stand und kaufte ein schönen Strauß davon. Nun lief ich mit den beiden zu Marinette​. Auf dem Weg bemerkte ich wie sich Alya bei Nino einhagte und sich auf seine Schulter legte. Ich klopfte an die Tür des Mädchens für die die Blumen waren. Sie machte die Tür auf und schaute uns erstaunt an. ,, He was macht ihr den hier?" sagte Marinette mit einer Röte im Gesicht als sie mich erblickte. Ich würde auch rot. Sie bat uns rein und sagte: ,,Zum Glück sind meine Eltern heut nicht da!''.
(Marinette)
Wir redeten über den Schultag und über die Suspendierung die ich erhalten hatte. Alya bekam eine SMS von ihrer Mutter -Bitte komm nach Hause und kannst Nino mit bringen wir gehen nämlich Essen- Sie verabschiedeten sich von mir und Adrien. Plötzlich​ waren ich und der süße Junge allein im Raum. Wir wurden beide rot. Er kam zu mir rüber und drückte mir einen zanften Kuss auf die Wange.

,, Entschuldige, Marinette ,aber ich muss los sonst bekomme ich Ärger von meinem Vater. Ich könnte ich nicht fassen, hat er mich gerade geküsst.,,Oki, kommst du morgen wieder?"fragte ich ihn. ,,Ja, sehr gerne!"antwortete er mir und verließ den Raum. Tikki kam aus meiner Tasche geflogen und schrie vor Begeisterung:,, Marinette er hat dich geküsst!" ,,Ja und der war super!" sagte ich mit einem verliebten Lächeln und schlief mit einem Lächeln in meinem Bett ein

Sorry das ihr so lange warten musstet ich hatte eine Schreibblockade. Ich hoffe dieses Kapitel ist gut. Voted viel bitte. Nächstes​ Kapitel kann ich noch nicht sagen wann es kommt. Und danke für die fast 200reads