Seit ich Mike das erste Mal sah, sind schon drei Jahre vergangen. Das war im letzten Schuljahr am Gymnasium. Jetzt gehen wir auf die gleiche weiterführende Schule und leben im selben Wohnheim.
An meinen Gefühlen für ihn hat sich nichts geändert, sie sind sogar noch stärker geworden. Ich kann es immer noch nicht lassen an ihn zu denken und von ihm so wie jetzt gerade zu träumen. Sein Lächeln, seine funkelnden Augen, sein...
"Herr Twin? Würde es Ihnen etwas ausmachen meine Frage zu beantworten?", fragte Professor Johnson, mein Geschichtelehrer. Ich lief rot an. "Also?" "Ich... ich weiß es nicht." "Was wissen sie nicht?" "Die... die Antwort." "Fein. Dann sollten sie vielleicht statt zu träumen dem Unterricht folgen!", sagte er und fuhr mit dem Unterricht fort. Meine Mitschüler steckten die Köpfe zusammen und schauten mich spöttisch an. Sie fanden es sehr lustig dass der Streber Ärger mit dem Lehrer kriegt. Naja, ich war nicht wirklich ein Streber, aber ich hatte gute Noten und war sehr fleißig in der Schule. Freunde hatte ich keine.
Nachdem die Schule aus war, packte ich schnell meine Sachen und verließ das Klassenzimmer. "Oh, da hat's aber einer eilig!", hörte ich einen meiner Mitschüler sagen. Ich liebe mein Leben!
Im Wohnheim angekommen stellte ich meine Schultasche neben den Schreibtisch und holte den Laptop raus. Da kam auch schon mein Zimmerkollege. Er war ein stiller Typ. Redete so gut wie nie und versuchte nicht aufzufallen. Ich wusste fast nichts über ihn, außer das er Lewis hieß und Vollwaise war. Armer Kerl.
Nachdem ich mit meinen Hausaufgaben fertig war ging ich raus an die frische Luft. Es war schön ein bisschen spazieren zu gehen und zu träumen.
Plötzlich bekam ich mit voller Wucht einen Ball an den Kopf. Das kam für mich so überraschend, dass ich strauchelte und hinfiel. "Ups, dass wollte ich wirklich nicht!", hörte ich eine allzu bekannte Stimme sagen. Mike. Ich drehte mich in seine Richtung und sah ihn mit Jason und einigen anderen Jungs aus der Schule auf dem Sportplatz stehen. "War wirklich keine Absicht!", sagte er in einem Ton der bedeutete, dass es das sehr wohl war. Aber was soll's. Sie machten sich oft über mich lustig. Ich stand auf, nahm den Ball, warf ihn zu ihm zurück und ging weiter. Kurz war es ruhig, dann lachten sie laut los. "Habt ihr das gesehen? So ein Streber!" Es machte mir nichts aus. Sollten sie sich doch amüsieren, so war ich immerhin zu etwas zu gebrauchen: Ich war ihr Spielzeug. Ich weiß, es hört sich verrückt an, aber es machte mich irgendwie ein bisschen glücklich, wenn ich wusste dass er jetzt wegen mir lacht.
Als ich am Abend schlafen ging, hatte ich immer wieder Bilder von ihm vor Augen. Wie er dort mit seinen Freunden lacht, wie er Fußball spielt,...
Ich dachte oft an ihn, und fast jeder Traum den ich hatte handelte von ihm. Dann träumte ich er würde mich auch lieben, wir wären ein Paar, aber manchmal auch davon wie ich Sex mit ihm habe. Es müsste ein wunderbares Gefühl sein ihn in mir zu spüren...
Nach einer Weile schlief ich mit Gedanken an seinen nackten Oberkörper ein.
>Es war ein ganz normaler Schultag. Gerade war Mittagspause, ich ging aufs Klo und wollte gerade in die Kabine gehen, als sich plötzlich eine Hand auf meinen Arsch legte. "Na, wie fühlt sich das an?", raunte mir eine Stimme ins Ohr. Die Hand kniff zu und ich stöhnte leise. "Gefällt dir das?", raunte die Stimme erneut und ein Mund knabberte an meinem Ohr. Ich stöhnte wieder griff nach seiner Hand. Er küsste mich den Hals abwärts bis zu meiner Schulter und verpasste mir dort einen Knutschfleck. Dann stieß er mich in die Klokabine und machte die Tür zu. Ich landete auf der Kloschüssel und sah in die lustvollen Augen von Mike. Er sah mich verlangend an. Dann packte er mich, drückte mich gegen die Wand und küsste mich drängend und wild. Ich stöhnte in den Kuss hinein als ich seine Hand an meinem Schritt spürte. Langsam began er zu reiben, und es bildete sich eine Beule in meiner Hose. Er brach den Kuss ab und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Dann zog er sich sein eigenes aus und begann an meinen Nippeln zu saugen. Ich stöhnte und bäumte mich ihm entgegen, bat ihn mir mehr zu geben. Er kam der Bitte nach und massierte mit einer Hand weiter meine Nippel, während er mit seinem Mund langsam hinunter wanderte. Er leckte mit der Zunge über meinen Bauchnabel und stieß sie hinein, was mir ein weiteres Stöhnen entlockte. Nun ließ er von meinen Nippeln ab und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Sobald er den Reißverschluss geöffnet hatte, zog er sie mir mit der Boxershorts herunter. Sofort sprang ihm mein Ständer entgegen. "Soll ich...?", fragte er mit rauer Stimme. "Ja!", stöhnte ich. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er nahm ihn in die Hand und leckte vom Schaft bis zur Spitze. Er saugte an meinen Eiern und massierte meine Eichel. Er qäulte mich, gab mir nicht was ich wollte. Schließlich hielt ich es nicht länger aus und drückte sein Gesicht in meinen Schambereich. Er befreite sich jedoch aus meinem Griff und sah mich belustigt an. Ich war verzweifelt. "Bitte...", stöhnte ich. "Waaas?" "Bitte..." "Jaaaa? Ich höre?" "Gib's mir, bitte!", flehte ich. "Was soll ich dir geben?" Resigniert nahm ich meinen Schwanz selbst in die Hand und begann mich selbst zu befriedigen. "Nein nein nein, so nicht!", sagte er und packte meine Hand. Dann zog er sich selbst die Hose und seine Boxershorts aus und drückte mich zu Boden. Schließlich kniete ich vor ihm, und er sagte:"Du musst es dir schon verdienen." Ich schaute ihn an, und er zog eine Augenbraue hoch. Dann schaute ich auf seinen riesigen Schwanz. "Mund auf!" Ich gehorchte. Er griff mir an den Kopf und drückte meinen geöffneten Mund bis zum Schaft über seinen Schwanz. Ich musste würgen. Er machte es wieder und wieder. Schließlich hielt er meinen Kopf fest und begann immer schneller in meinen Mund zu stoßen. Ich würgte und würgte, und er wurde noch schneller. Plötzlich hielt er inne und ich spürte wie sich langsam sein Sperma in meinen Mund ergoss. Ich schluckte es und saugte an seinem Schwanz, bis keines mehr kam. Nun war er dran. Ich klappte den Klodeckel herunter und setzte mich darauf. Er kniete sich vor mich hin und nahm ihn in die Hand. Dann holte er mir einen runter. Immer schneller bewegte er seine Hand. "Ah, Mike, ich... ich komme!", stöhnte ich kurz vor meinem Höhepunkt. Er beschleunigte noch einmal und ich kam in seiner Hand. Mein Sperma spritzte auf meinen Bauch und er leckte es auf. Dann packte er mich und drehte mich um, sodass ich mich mit den Händen auf dem Klo abstützte. Ich wollte gerade fragen was das sollte, als ich seine Hände an meinem Arsch spürte die meine Pobacken auseinander schoben. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Er leckte um es herum und drückte seine Zunge hinein. Schließlich spuckte er darauf und verteilte die Spucke gleichmäßig. Dann spürte ich die Spitze seines Schwanzes an meinem Loch, und nun wurde mir klar was er vorhatte. Ganz langsam führte er ihn mir ein, Stück für Stück. "Ah, Mike!", stöhnte ich. Seine langsamen Bewegungen wurden immer schneller und ich stöhnte immer lauter, bis ich schon fast schrie. Dann kam er in mir. Noch ein paar weitere langsame Stöße und er zog seinen Schwanz wieder heraus. Ich drehte mich um und begann ihn oral zu verwöhnen. Ich war gerade dabei seine Eier in den Mund zu nehmen, als ich eine Stimme hörte. "Aufwachen!" Mike und ich sahen uns verwirrt an. "Hey,wach endlich auf!" Was zum...<
Hey! :D Hier ist das erste Kapitel! ;) Ich hoffe es hat euch gefallen. Wie fandet ihr die Sexszene? Gut? Schlecht? Lasst mir doch ein paar Kommentare da! Würd mich echt freuen! ;D
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BoyxBoy
RomanceHey! :D Die Idee zu diesem Buch hatte ich schon vor einer Weile, dachte aber nie daran sie aufzuschreiben. Tja, jetzt tu ich's doch! ;) Es wird ein BoyxBoy Story und ich hoffe sie gefällt euch! Also dann, viel Spaß beim Lesen! ;D