Stay Strong ( A German Justin Bieber FF)

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Hey also ich stell mich erstmal vor: Mein Name ist Danielle will aber nur Dani genannt werden, ich bin 16 Jahre alt und lebe in Amerika, Los Angeles. Ich LIEBE Justin Bieber und will unbedingt auf ein Konzert von ihm. Dieser Wunsch erfüllt sich an meinem 16. Geburtstag: Ich durfte zum Meet&Greet und Konzert von ihm. Aber es kam alles anders als gedacht...

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1. Kapitel:

Oh mein Gott ich war so aufgeregt! Heute ist es endlich soweit: Ich durfte mein Idol zum ersten Mal sehen. Ich konnte die ganze Nacht fast nicht schlafen so nervös war ich. Am morgen weckte mich meine Mom und ich sprang schnell aus dem Bett und ging duschen. Anschließend ging ich zum Schrank und zog mich an. Ich ging nochmal ins Bad um meine Haare zu machen und ging danach runter um zu frühstücken. ,, Morgen Mom, morgen Dad", begrüßte ich meine Eltern. ,, Morgen Schatz. Gut Geschlafen?", fragte meine Mom. ,, Ich konnte fast gar nicht schlafen so aufgeregt war ich", sagte ich lachend. Meine Mom und mein Dad lachten beide. Ich sah auf die Uhr und musste feststellen dass ich los fahren muss. ,, Mom, Dad ich muss los.", rief ich. Ich lief in den Flur und zog meine Schuhe und Jacke an. Dann griff ich nach meiner Tasche, Autoschlüssel und drückte meinen Eltern einen Kuss auf die Wange. Anschließend lief ich zum Auto und fuhr los. Im Auto drehte ich ganz laut Justin's Album auf. Dadurch merkte ich nicht dass ein Bus in mein Auto fuhr. Das letzte was ich mitbekam waren ein wunderschönes Gesicht und die Sirenen des Krankenwagens.

Justins PoV

Ich saß gerade im Bett meines Tourbusses, fuhr zur Konzerthalle und twitterte ein bisschen als plötzlich der Bus in irgendwas rein fuhr. Ich lief aus dem Bus und sah dass der Bus in ein Auto gefahren ist. Schnell rannte ich dahin und sah das ein Mädchen im Auto war, das sehr stark blutete. ,, Scheiße", fluchte ich. Ich holte sie aus dem Auto, hob sie hoch, legte ihren Kopf in meinen Schoss und rief einen Krankenwagen. Nach 10 Minuten kam der Krankenwagen. Die Sanitäter hoben das Mädchen hoch, legten sie auf eine Trage und schoben sie in den Krankenwagen. Ich wollte hinterher aber sie schoben mich beiseite und schlossen die Tür.

Weinend sank ich auf die Knie..,,das ist alles meine Schuld..wegen mir muss jetzt einer meiner Belieber ins Krankenhaus und stirbt höchstwahrscheinlich." Neben mir tauchte Kenny auf. ,, Justin komm. Wir müssen zur Halle." Ich blieb jedoch sitzen. ,, Nein..ich kann heute kein Konzert geben. Wegen MIR liegt ein Belieber im Krankenhaus. ", schrie ich verzweifelt.

Kenny hob mich hoch, trug mich ins Auto und fuhr los. ,, Ich fahr dich jetzt zur Halle , du gibst dein Konzert und danach fahren wir ins Krankenhaus. Einverstanden?",fragte Kenny. Ich nickte nur. Nach 15 Minuten waren wir an der Halle angekommen. Wir stiegen aus und liefen rein. Dort zog ich mich schnell um und rannte schnell hinter die Bühne...

ZEITSPRUNG..

Nachdem Konzert zog ich schnell meine normalen Sachen an. Kenny wartete schon draußen um mich zum Krankenhaus zu fahren. Ich lief zum Auto und wir fuhren los. Nach 20 Minuten waren wir am Krankenhaus. ,, Ich warte hier draußen, sag Bescheid wenn irgendwas ist.", sagte Kenny. Ich nickte nur und auch schon los. Beim Anmelde-Ding erkundigte ich mich nach Danielle..ihren Namen hatte ich mittlerweile herrausgefunden. Die Frau sagte mir dass sie in Zimmer 308 lag. Ich lief zu den Aufzügen und fuhr hoch. Oben angekommen suchte ich ihr Zimmer. Realtiv schnell fand ich es. Ich klopfte an. Ein zartes 'Herrein' erklang. Ich trat in das Zimmer und da sah ich sie: blass & mit ihren großen blauen Augen sah sie mich an. Ich lächelte sie leicht an. ,, Oh mein Gott...du bist Justin Bieber", flüsterte sie ungläubig. ,, Ja der bin ich" , sagte ich lächelnd. , und wegen mir liegst du im Krankenhaus. ,, W-wieso wegen dir? Sorry wenn ich frage aber ich kann mich an nichts erinnern. Ich habe eine Gehirnerschütterung und kann nicht mehr laufen.", sagte sie traurig. In ihren Augen konnte ich Tränen sehen. 'Was habe nur getan..Wegen mir kann sie nicht mehr laufen', dachte ich sprach es aber nicht aus. ,, Hey nicht weinen." Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Hemmungslos fing sie an zu weinen. ,,Wieso ich? Wieso muss IMMER mir sowas passieren? ", fragte sie weinend. Ich antwortete nicht darauf sondern drückte sie fest an mich..

Danis PoV

Justin umarmte mich während ich weinte. Womit hatte ich dass nur verdient? Manchmal hasste ich Leben wirklich. Ich werde wahrscheinlich nie wieder laufen können. Nach einer Weile hatte ich mich wieder beruhigt. Ich wischte mir über's Gesicht um meine restlichen Tränen weg zuwischen. ,, Geht's wieder?", fragte mich Justin leise. Ich nickte nur leicht. Justin lächelte und strich mir über die Wange. ,,Wenn du möchtest, kann ich dir das Laufen wieder beibringen.", bot mir Justin an. Ich sah ihn mit großen Augen an..,, Das würdest du tun?" Er nickte: ,, Klar würde ich dass tun."Ich lächelte. ,, Oh mein Gott.. Danke Danke Danke." Ich fiel ihm um den Hals. ,, Ach kein Problem", sagte er lächelnd und legte die Arme um mich. ,, Danke dass du für mich da bist. Außer dir und meinen Eltern hab ich keinen der für mich da ist.. in meiner Schule hassen mich alle und mobben mich.", gab ich leise zu. ,, Wieso denn? Du bist doch total hübsch und nett.", fragte mich Justin. ,, Weil mein Ex-Freund dass Gerücht in die Welt gesetzt hat, dass ich mit jedem dahher gelaufenen Typen schlafe. Und dass nur weil ich mit ihm Schluss gemacht habe.. Seitdem beleidigen mich alle als Schlampe..selbst meine 'Besten Freunde'.." , sagte ich leise und würde am liebsten wieder weinen. ,, Bitte was?! Nur weil du Schluss gemacht hast?", fragte Justin sichtlich geschockt. ,, Ja.." Ich fing wieder an zu weinen. ,, Komm her, Prinzessin." Ich ruschte näher an ihn ran und kuschelte mich an ihn. Er schloß die Arme um mich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. ,, Lust auf einen Spaziergang im Park unten?", fragte mich Justin. ,, Jaa gerne." Ich war sofort begeistert. ,, Warte ich hol nur ein Rollstuhl oder warte ich hab ne bessere Idee.", grinste er. ,, und wa- woooah was machst du?", rief ich. Justin hatte mich auf den Arm genommen und trug mich runter in den Park. Dort angekommen setzte er sich mir auf seinem Schoß ins Gras. ,, Wollen wir schon mal anfangen mit Laufen", fragte mich Justin. Ich nickte zögerlich. Justin half mir auf, legte einen Arm um meine Schultern und ging langsam vorwärts. Ich versuchte langsam den ersten Schritt zumachen. Und siehe da: es klappte. Ich war stolz auf mich und Justin offenbar auch. ,,Super, Prinzessin", lobte er mich. Ich lächelte ihn an. Doch mein Lächeln verblasste sofort wieder als ich meinen Ex sah. Justin folgt meinem Blick und sah ihn sofort. ,, Naa warte, der kann jetzt was erleben..niemand tut meiner Prinzessin weh", sagte er leise. ,, Justin..Lass ihn", sagte ich und zog ihn zurück. Justin hob mich hoch und trug mich zurück zum Krankenhaus. ,, Wann darfst du eigentlich hier raus?" Justin sah mich fragend an. In 2 Tagen...

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Jaa also das war mein 1. Kapitel :) ich hoffe es gefällt euch. Lasst Kommentare und Kritik daa ♡♡♡

Stay Strong ♡ ( A German Justin Bieber FF) *ABGEBROCHEN*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt