schritt one

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Ich hatte wirklich überlegt nicht hin zu gehen, aber ich war kein feigling. Ganz bestimmt renne ich  nicht vor etwas weg, dass nich einmal mehr in dieser gegenwart ein thema war. Also stieg ich gerade die treppen zum Dach hinauf und überlegte was ich sagen könnte oder besser müsste?!

Kaum war die tür offen begrüßte mich ein warmer Sommer wind, welcher meine Haare und Kleidung leicht hin und her wiegte. Takume fand ich am gelender gelehnt vor. Er sah mich direkt an und lächelte. " Ich dachte schon du kommst nicht" lies er verlauten und beobachtete mich während ich neben ihn trat und mich eben so ans gländer lehnte. " Kommen wir zum thema " kam ich gleich zum punkt. " Oh wieso hat meine kleine Maid es denn heute so eilig von mir weg zu kommen?" fragte er grinsend und erntete von mir ein zucken der Augenbraue. Der Typ ist echt... Arg

" Takumi" warnte ich ihn und hörte ein kichern. Der liebt es echt mich auf zu regen. Einige zeit standen wir einfach da und schwiegen. Ich hätte auch nicht gewusst was ich hätte sagen können. Er wollte doch so gerne mit  mir sprechen, dann soll er auch anfangen!

Leider musste ich feststellen das mein persöhnlicher Stalker kein interesse daran hate eine konservation von sich aus zu starten. Dann musste ich wohl doch anfangen. " Wolltest du nicht dringend etwas von mir wissen? Ich hab für sowas hier keine zeit, also könntest du anfangen? Sonst geh ich" sagte ich und sah ihn an. Sein blick lag immer noch stur gerade aus, ging allerdings nun gen Himmel. Noch immer sah er nachdenklich aus. Wieso dachte er soviel darüber nach? Machte ich ihm etwa sorge? Wenn ja war es unbegründet. " Um ehrlich zu sein weiß ich garnicht wie ich fragen soll" gestand er und ich war nur fähig in den ersten sekunden mit einem verwirrten blinzeln zu reagieren. " Hä? Moment... sag bloss DIR fehlen die worte" stammelte ich. Das Alien wandte sich vom Himmel ab und sah nun stattdessen mich an. In seinem blick konnte ich soetwas sehen wie... ja was eigentlich? Unsicherheit?

Das war so untypisch für ihn das ich kurz auflachen musste. Ich kannte ihn jetzt schon über ein Halbes Jahr und trotzdem überraschte er mich doch immer wieder. Hätte nie gedacht das er so überhaubt gucken konnte. "Frag doch einfach. Etwas schlimmeres als dich zu schlagen kann dir eh nicht passieren" " Jetzt bin ich aber beruhigt " mein lächeln vertiefte sich. Solche momente waren echt selten. Vor allen wenn sie soetwas zwangloses hatten. Leider kamen wir jetzt zu dem unangenehmen teil. " Erzählst du mir nun den grund dafür das du keine Kinder magst oder besser gesagt haben willst?" " Ich mag Kinder, daran liegt es nicht. Mein unbehagen gielt eher dem gedanken an... an eigene Kinder " meine Augen wandten sich von dem Blonden jungen ab und sahen stattdessen zur nun unter gehenden Sonne. " Und warum?" fragte er schliesslich und brachte mich zum aufblicken. Sollte ich es ihm sagen? oder besser...

" Es liegt daran, dass..." begann ich, lies den satz allerdings unbeendet. Ich sah wieder zur Sonne und atmete kurz durch. Was ich jetzt sagen würden, währe der erste schritt.

" Das ich schon ein Kind habe"


Kinder? Nein danke! (Maid-sama)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt