Zuhause angekommen klingelte es an meiner Tür. Ich sah auf den Bildschirm der Sprechanlage. "Was wollen sie?" Fragte ich und da trat auch schon ein Vorgestzter vor die Kamera. "Sind sie Laila Cylon ?" Fragte er. "Ha die bin ich und weswegen sind sie hier?" Fragte ich. "Ich habe den Auftrag sie mit zunehmen. Bitte kommen sie raus. " sagte er. Wohin wollte er mich mit nehmen. Fragte ich mich. Aber ich musste gehen würde ich mich weigern würden sue mich bestraffen und mir vieleicht kündigen. Denn niemand durfte sich einem Vorgesetzten wiedersetzten. "Warten sie kurz ich komme. " sagte ich. Dann zog ich mir meinen Tarnanzug an. Man wusste ja nie. Ich stellte ihn so ein das er wie ein ganz normaler Anzug aussah. Tarnanzüge waren sellten. Man konnte sich mit ihnen überall tarnen und sie konnten aussehen wie jeder andere Anzug. Ich hatte meinen von meinem Vatter. Die Bevölkerung hatte normalerweise keine. Ausserannwar Spion für die Regierung. Allen anderen war es untersagt einen solchen Anzug zu tragen. Deshalb hatte ich ihn auch so eingestellt das er wie ein normaler Anzug aussah. Als ich unten ankahm öffnete ich die Tür und trat nach draussen zu dem Vorgesetzten. "Folgen sie mir" sagte er. Ich lief ihm nach. Er ging auf ein grosses Fahrzeug mit Tragflächen die wie Flügel aussahen zu. Es hatte die Form eines Vogels und war in einem hellen Grauton. Der Vorgesetze stieg durch eine Art Tür ein. Es war etwa so gross wie ein Bus von früher und man hörte das leise brummen eines Motors. Langsam stieg ich ein und als ich drinnen war hob es ab. Innen befanden sich zwei sich gegenüberliegende Sitzreihen mit Gurten. Der Vorgesetze gab mir zu verstehen das ich mich hinsetzten und anschnallen soll. Erst jetzt viel mir auf das er gar kein Hologramm war. Er war echt. Er hatte schwarze Haare und graue Augen. Er sah irgendwie furchteinflössend aus. Etwas war an ihm das ihn unmenschlich wirken lies vieleicht auch schon böse. Ich schauderte. "Wir werden einen kleinen Rundflug machen." Meinte er. "Sie leisten sehr gute Arbeit und ich wollte sie fragen ob sie aufsteigen möchten. Ich möchte ihnen das Kommando über das Team C geben. Sie würden dann die weiteren Untersuchungen der Sprachen leiten und Überwachen. Wie finden sie das. " "ich wäre dann eine Vorgesetzte ?" Fragte ich. "Ja die Vorgesetzte des Sektor C" ich wäre dann eine Vorgesetzte. Dies ist der Traum eines jeden. Doch nir sehr wenigen wird er erfühlt. "Was ist mit dem anderen Vorgesetzten?" Fragte ich. "Er hatte einen Kleinen Unfall" sagte der Vorgesetze kalt. Einen Unfall wie war das Möglich heutzutage war alles so sicher wie nur möglich und die Vorgesetzten erschienen meist in Dorm von Hologrammen. Irgendwas stimmt da nicht. "Kann ich mir das in Ruhe einmal überlegen?" Fragte ich. "Ja sicher. Ich werde in einer Woche noch einmal vorbeischauen überlegen sie es sich bis dahin. Sie können auch in zwei Tagen an einer Infostunde teilnehmen. Wenn sie das möchten. " "ja das wäre gut vielen Dank." Sagte ich. Er rief dem Piloten etwas zu und schon merkte ich wie wir wieder landeten. "Warum sind wir geflogen ?" fragte ich. "In der Luft gibt es weniger Ohren die was mithören können." Antwortete er. Ich nikte als Zeichen das ich verstand obwohl ich nicht wirklich verstand was er meinte.
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Die Sprachen der Vergangenheit
FanfictionLaila ist ein 17 jähriges Mädchen welches in der Zukunft lebt. Ihre Aufgabe ist es die alten Sprachen zu enziffern, da es in der Zukunft nur noch eine Sprache gab. Als sie ein Video von einem Jungen fand der ein Lied sang verliebte sie sich in ihn...