Kapitel 15

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Marcos Sicht:

Am nächsten Morgen, wache ich früh auf. Bene schläft noch. Er sieht so süß aus. Ich könnte ihn Stunden beobachten. Dann beschließe ich aber, ihn zu wecken. Ich rüttle vorsichtig an seiner Schulter. Aber schläft einfach weiter. Dann halt anders. Ich lege vorsichtig meine Lippen auf seine und küsse ihn. Kurze Zeit später, spüre ich, dass er erwidert und mich näher an sich zieht. Wegen Atemnot lösen wir und irgendwann. „ Guten Morgen  Schatz. Wir müssen aufstehen. Wir haben gleich Training.” „ Och nee” „ Oh doch. Komm schon.” Bene seufzt. Dann steht er auf und geht ins Bad. Ich mache schon einmal Frühstück. Nach dem Frühstück, müssen wir uns leider verabschieden. „ Schatz, guck nicht so traurig. Übermorgen sehen wir uns doch wieder.”, sagt Bene sanft. Ich seufze. „ Viel Spaß beim Training.” „ Wünsch ich dir auch.”, meint Benedikt. Er küsst mich kurz und fährt dann los. Auch fahre zum Training.

Blind vor Liebe (BenexMarco boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt