Willkommen zum nächsten Kapitel, ich hoffe ihr freut euch drauf! :)
Ich bemühe mich, die Kapitel etwas länger zu schreiben, aber versprechen kann ich es nicht.
Und jetzt viel Spaß beim Lesen :)
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In Hort Stone Waisenhaus geht gerade eine ziemlich strenge Erzieherin einen schmalen Gang entlang, der zu einem der Zimmer führt, in das sie hinein möchte, denn sie hat von einer Gruppe erfahren, das Amelie ein Buch gestohlen wurde und das zum wiederholten Mal. Es ist nicht das erste Mal, das ihr oder einem der anderen was gestohlen wurde und das passiert alles nur, seitdem der Potterjunge hier ist, sonst war es hier ziemlich friedlich gewesen.
An der Tür von dem Zimmer angekommen, in den der Junge wohnt, stürmt sie gleich rein ohne anzuklopfen. „POTTER! WAS SOLL DER SCHEIß? DU GIBST AMELIE SOFORT DAS BUCH ZURÜCK! DAS IST DAS LETZTE MAL, DASS ICH DAVON HÖRE, VERSTANDEN? UND ZUM ESSSEN BRAUCHST DU HEUTE GAR NICHT KOMMEN! DU HAST ERSTMAL EINE WOCHE VERBOT IN DEN GARTEN ZU GEHEN! HAST DU DAS VERSTANDEN, POTTER?", schreit Mrs Jones wütend und geht auch ohne eine Antwort von Harry zu hören aus seinem Zimmer wieder raus.
„Alte Schnepfe, die kann mir gar nix verbieten", denkt Harry sich schnaubend und liest das Buch weiter, „Stephen King- Friedhof der Kuscheltiere", ein sehr interessantes Buch, seiner Meinung nach. Damit verbringt Harry den ganzen Tag, bis er dann am Abend ins Bett ging.
Am nächsten Morgen wird er unsanft von Mrs Jones aus dem Bett geschmissen. „Potter, raus aus dem Bett, aber Zack-Zack! Um sieben gibt es Frühstück und wehe ich sehe dich dort nicht!", schnarrt Mrs Jones und geht aus seinem Zimmer. „Jaja", murrt Harry und steht dann doch noch auf. Er nimmt noch ein paar Klamotten mit und schlendert Richtung „Bad", wenn man das so bezeichnen konnte, das wie eher ein Gemeinschaftsbad ist, in dem zehn Leute gleichzeitig duschen können. Angekommen macht sich Harry gleich auf Weg zu einer leeren Dusche, dort entledigt er sich seiner Sachen und geht in die Dusche rein.
Zehn Minuten später ist Harry mit dem Duschen ganz fertig. Er will gerade raus gehen als, ein Brüllen ihn zurück hielt.
„Na, Potter, warum so alleine hier?", höhnt eine Person hinter ihm. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Ryan", sagt Harry kühl, ohne sich nur einmal umzudrehen und damit geht er weiter Richtung Essensaal. Aber nur ein paar Meter weiter wird er schon von einem etwas größeren Jungen mit braungelocktem Haar und grünbraunen Augen an eine Wand gedrückt, der mit Wut verzerrtem Gesicht vor ihm steht. „Habe ich dir gesagt, dass du gehen sollst? Nein, also, jetzt bleibst erstmal bei mir, verstanden, Missgeburt?", knurrt Ryan. „Ryan, Ryan, ich würde dir eher raten, MICH loszulassen, sonst kann ich für dich nichts garantieren", sagt Harry zuckersüß, sodass Ryan ein eiskalter Schauer den Rücken lief. Ryan schluckt geräuschlos, er würde sich von dem zehnjährigen Freak nichts sagen oder sich bedrohen lassen. „Ich lasse mir von dir nichts sagen, Kleiner!", brüllt Ryan und will schon zum Schlag ansetzen, als er schon von einer kräftigen Magiewelle erfasst wurde, die ihn an die nächste Wand prallen lässt. „Du wolltest ja nicht hören, also musst du es eben fühlen, selbst Schuld, Ryan", schnarrt Harry und ohne noch einen Blick auf Ryan zu werfen ging er weiter Richtung Essenssaal. Das Letzte, was Harry noch hört, ist das geflüsterte „Das wirst du noch bereuen, du Bastard", von Ryan.
Das Frühstück läuft ab wie immer, die meisten Waisenkinder sitzen weit weg von Harry. Das Motto ist ganz weit weg von dem verrückten Jungen mit den grünen Augen und den schwarzen Haaren. Selbst die Erzieherinnen kümmert es nicht. Hauptsache, sie werden ihn bald los. Harry interessiert es gerade wenig. er will einfach nur in sein Zimmer und Lesen, mehr nicht.
„Mr. Potter, sie werden in zwei Wochen von einen Professor Besuch bekommen, nur damit Sie Bescheid wissen.", sagt ihm Mrs Miller kühl. Darauf nickt er nur, weil er es ja kennt. Jeden Monat kommt jemand, um ihn zu untersuchen. Wegen den Vorfällen, aber gefunden haben sie immer noch nichts. Werden sie auch nicht, weil er nicht verrückt ist, sondern etwas Besonders, dass wollen sie eben nicht verstehen, also schicken sie ihm Professoren auf den Hals.
Nach dem Frühstücken geht er in sein Zimmer, um das Buch von gestern weiter zu lesen. Er muss schon sagen, dass es echt super spannend ist.
Die Tür von Harry geht auf und ein ca. 1,5 m großes blondes Mädchen kommt rein. „Ehm, ich wollte dir nur Bescheid geben, dass es gleich Essen gibt und du kommen solltest.", nuschelt das Mädchen an der Tür und schaut auf den Boden. „Du kannst Mrs Jones sagen, das ich nicht zum Mittagessen kommen werde. Und guck mich an, wenn ich mit dir rede, Emma", sagt Harry genervt. „J-ja kann i-ich machen", stottert Emma und verschwindet auch schnell wieder aus dem Zimmer, um Mrs Jones Bescheid zusagen.
Harry kann nur genervt Schnauben über so ein erbärmliches Verhallten wie das von Emma. Aber egal, Hauptsache, sie lassen ihn in Ruhe. Und Hunger hat er eh nicht, also kann er auch gleich hier im Zimmer bleiben und das Buch weiter Lesen.
Kurz vor dem Abendbrot hört Harry mit dem Lesen auf, weil er ungern von Mrs. Jones zum Essen abgeholt werden will, also macht er sich auf den Weg in den Essenssaal, wo schon vereinzelt welche sind, natürlich ganz weit weg von ihm. Es könnte ja was Gefährliches passieren, so wie vor einem Jahr.
Flashback Anfang
Der 23.5.1989 ist eigentlich ein schöner Frühlingstag. Aber nicht für, Harry der im Waisenhaus mit den Kindern zusammen Abendbrot isst. Harry wurde schon den ganzen Tag geärgert oder er wurde verprügelt, also ist er an diesen Abend ziemlich genervt von jedem. Es geht erst ruhig zu an diesem Abend, bis ein gewisser Junge namens Brian um die Ecke kommt. „Na, Potty, hast du geheult?", lacht Brian Harry aus. „Ganz bestimmt nicht, aber du bist bestimmt Heulen gegangen, als ich dich als Memme betitelt habe.", spottet Harry mit einem Lächeln.
„Beleidige mich nie wieder als Memme, Potter, das wird du nämlich bitter bereuen", droht Brian, nimmt sich das Messer vor sich und geht langsam auf Harry zu, aber niemand bemerkt, was er vorhat. „Und was willst du machen, mich verprügeln oder doch deine Eltern holen?", höhnt Harry kalt lächelnd. Die anderen ziehen stark die Luft ein, denn die wissen, dass Brians Familie tot ist und sie wissen, dass das heute nicht gut enden wird. „Du wagst es, meine Familie mit rein zu ziehen, du Bastard? Na warte!", sagt Brian wütend und damit stürzt er sich auf Harry. Brian schmeißt Harry vom Stuhl, was ihm eh egal war, Hauptsache, er kann ihn mit dem Messer eine Stichwunde verpassen. Harry sieht erst spät, dass ein Messer im Spiel ist, erst, als das schon direkt vor seinem Gesicht ist. Aber anstatt weiter zum Gesicht zu rasen, dreht es sich abrupt um und fliegt Richtung Brian. Brian bemerkt erst zu spät. dass ein Messer in sein Bauch steckt und geht röchelnd zu Boden.
Mrs. Jones kommt gerade, weil sie nachgucken will, warum es in dem Essenssaal so laut ist. Aber als sie sieht, was passiert ist, ist sie sofort zur Stelle. „Was ist denn hier passiert? Kann mir einer das erklären?", sagt die strenge Mrs. Jones. „Ähm, Mrs. Jones, Sie sollten erst einen Krankenwagen holen. Brian blutet sehr stark, weil er Harry angegriffen hat, mit einem Messer und Harry hat sich dann gewährt und dann ist das Messer plötzlich zu ihm zurück geflogen und jetzt blutet er sehr stark", berichtet ein anderer Junge ihr. „Dankeschön, Ian, für die Zusammenfassung.", sagt sie zu ihm. „SO, DAS ESSEN IST FÜR HEUTE BENDEND! IHR KÖNNT ALLE AUF EURE ZIMMER GEHEN UND BLEIBT AUCH DORT, VERDANDEN?", verkündet Mrs. Jones.
Harry geht auch in sein Zimmer, denn er kann es nicht fassen, er wäre beinahe getötet worden, wenn nicht seine Fähigkeiten ihn nicht gerettet hätten.
Flashback Ende
Seitdem hat er nichts mehr von Brian Gehört, nur, dass er schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert worden ist, mehr nicht. Aber ihm soll egal sein, Brian hat es nicht anders verdient.
So sitzt er hier, isst ein Käsebrot, trinkt Früchtetee zwischendurch und beobachtet die anderen Kinder am Tisch, aber da gibt es nicht viel zu beobachten, denn die meisten sind eher fertig als er und verschwinden danach in ihren Zimmern oder sie kommen erst gar nicht zum Essen, was auch zu großen Teilen mit ihm zu tun hat. Den Grund, warum sie es tun, weiß er nicht, er will es aber auch nicht wissen. Was er weiß ist, dass die meisten Kinder vor ihm Angst haben und ihm aus dem Weg gehen. Die anderen beschimpfen ihn oder versuchen ihn zu verprügeln, was aber meistens scheitert, denn meist landen sie in einer Ecke oder haben Verletzungen von seinen besonderen Fähigkeiten. Sein Motto ist, wer nicht hört muss fühlen, aber das verstehen die meisten noch nicht, also müssen sie eben fühlen, so einfach ist das.
Er ist gerade mit seinem Essen fertig geworden, also steht er auf und macht sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Als er die Tür zu seinem Zimmer öffnet, sieht er schon, wer dort liegt. Auf dem Bett sieht er schon eine schwarz-violett schimmernde Schlange, die sich auf seinem Kopfkissen zusammen gerollt hat.
„Finn, was machst du denn hier? Wenn dich jemand erwischt, bist du tot", zischelt er besorgt. „Mach dir keine Sorgen, Harry, ich habe meine Verstecke und andernfalls, kann ich demjenigen ja einen Fluch auf den Hals hetzen.", zischelt Finn zurück und seine violetten Augen fixieren Harry. „Das hoffe ich doch", zischelt Harry amüsiert. „Ich bin nur froh, dass du wieder da bist", zischelt Harry froh und setzt sich auf das Bett, um Finn streicheln zu können. „Ich bin auch froh, wieder hier zu sein. Ohne dich war es so langweilig beim Jagen!". zischelt Finn traurig, schlängelt sich zwischen Harrys Beinen hindurch und rollt sich zusammen. „Nächstes Mal komm ich mit, versprochen, okay?", zischelt Harry und streichelt Finn über den Kopf, der zufrieden zischelt.
Harry und Finn unterhalten sich noch eine Weile, aber kurz vor Mitternacht macht sich auch Harry fertig, um sich ins Bett zu legen. Harry kuschelt sich in sein Kopfkissen ein Finn rollt sich an Harrys Kopf zusammen und so schlafen sie zusammen.
An einem anderen Ort in England
Albus Dumbledore sitzt an seinem Schreibtisch, der mit lauter Pergamenten belegt ist, im Hintergrund ist Fawkes, der Feuerphönix, der nur still an seiner Stange sitzt und keinen einzigen Ton von sich gibt oder trillert. Woran das wohl liegen mag.
Am Schreibtisch sitzt Albus, der eindeutig unter Stress steht oder sich einfach viel zu viele Gedanken macht. Das soll man von ihm denken, aber so ist es nicht. Nur einen Gedanken hat er in Moment, es geht um seinen Goldjungen
Harry Potter.
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Sooo, da bin ich wieder! Und, wie gefällt es euch bis jetzt? :) Würde mich freuen, wenn es euch gefällt:)
Schreibt gerne, wenn ihr Lust habt :)
Liebe Grüße
Savira96
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Harry Potter und der letzte Erbe Griffendor
FanfictionHallo und willkommen zu meine erste Harry Potter FF. Eine Kurzbeschreibung kommt noch. Ließt einfach selber und lasst euch überraschen. Ich hoffe es wird euch gefallen. Warnung: es könnten Rechtschreibfehler darin enthalten. Disclaimer: Alle Charakt...