Ich liege in meiner Gruft, seit Tagen habe ich das Tageslicht nicht mehr gesehen. Nur weil meine Eltern umziehen mussten tolle Sache kann ich nur sagen. Ich habe keine Lust auf diese Möchtegern Typen... Die sollen mich bloß nicht nerven ansonsten beiße ich... "Bloody!!! Du musst jetzt los wo bleibst du den?!". Jaaaaa! ich komme ja schon meine Fresse. Das fängt ja gut an ich bin jetzt schon genervt was soll das dann in diesem Scheishaus werden ?!?
Ein paar Minuten später...
Ich Kamm in der Schule an und sah mich um, lächerliche alles war knallbunt und mittendrin ich, ich die jenige die nur grau und schwarz trägt, diese Farben machten mir Angst und in diesem Moment dachte ich an dir Zeit auf meiner Schule mit meinen Mädels...
Eine wunderschöne Schule alles war grau und fade gehalten die alten Steinmauern waren mit Blut bestückt, die Klassenräume sind zwar groß aber einfach gehalten auch die Lehrer waren ganz anders als in solchen komischen Schulen...
In diesem Moment wurde ich aus meinen Träumen gerissen vor mir stand ein Mädchen diese war zur allen Überfluss Knallbunt angezogen eine Pinke Hose und Blaue Rüschen Schuhe mir blieb das Herz stehen. Hallo ich bin die Klassensprecherin Frau Holz hat mich beauftragt dass ich dich holen sollte. Hpf. Danke das kann ich auch selber ! schrie ich sie an. "Du könntest mir mehr Respekt geben ich bin die Klassensprecherin nicht du!. " Jaja wahrscheinlich heißt du jetzt Ponpon oder so richtig "!!!! Nein eigentlich heiße ich Agatha und jetzt komm mit der Unterricht hat angefangen und du brauchst noch die passenden Bücher. Murrend folge ich ihr in den knallbunten Eingangsraum und diese ganze Vielfalt an Farben und Blumen brachte mich fast zum kotzen. Doch als ich in das Klassenzimmer mit den vielen dummen bunten Ziegen ankam entdeckte ich ein Schwarze geisterhafte Gestalt am Fenster sitzen. Wortlos ohne mich zu vorzustellen saß ich mich neben sie. "Hey, ich bin Anne" sagte sie. " Bloddy", was hältst du von dem ganzen hier?. Reichlich wenig den dieses ganze Prinzessin hafte rumgespiele macht mich ganz krank, überall nur Pink und bunt hier gibt es nicht was mich anspricht ich will hier wieder weg. Denkst du ich nicht, meinte ich mit trüben Augen.
In der Pause
Die beiden Mädchen zogen sich in einen alten Baum zurück wo sie ungestört die Dunkelheit genießen konnten doch das werte nicht sehr lange den dort Kamm wieder Agatha die dummes Ziege. "Hey ihr beiden hier ist es Pflicht draußen in der Sonne zu sein um sich zu bräunen!. I gitt denkst du ich mag Sonne du schnellmerker wir sind beide Lichtscheu.
Es ist eine Tradition sich hier bunt anzuziehen also muss ich euch bitten mit mir zu kommen. "Das kannst du vergessen oder willst du ich dir eine reinhaue?!?. " Da helfe ich dir gerne feixte Anne. Geh bloß weg mit deinem bunten Zeug und lass uns in Frieden leben wir wollten ja nicht hier sein!!...
Im Untericht letzte Stunde
Anne und Bloody saßen stinksauer in Pinkfarbenen Kleidern im Unterricht bei Madame Muras. Anne was muss Mann als Prinzessin wissen? Fragte sie. " Fragen Sie das doch einen von den bunten Kanarienvögel hier in dem Raum sehe ich so aus als ob ich Pink mag!?!? Ich hasse diese Schule !!!!
Alle Schüler und die Leherin waren blass und sagten kein Wort. dann klingelte es und die Schule war aus.
Auf dem Schulweg
Louisa sagte: ich fasse es einfach nicht die haben uns bunte dumme Kanarienvögel genannt, und auserdem wir wollen diese dummen Schwarzhaarigeen Leichen auch nicht hier haben. Louisa!" Habe ein bisschen Anstand so redest du doch nie sagte Mellanie langsam. Die Sicht der Mädchen kann uns eigentlich egal sein wir sind ja hübscher als die beiden.
Ja da hast du recht.
Mann Anne denen hast du es echt gegeben Wahnsinn, Vorallem hast du den Blick von dieser Louisa gesehen die ist warscheinlich zuhause und heult sich bei ihrer Mama aus. " haha der war gut sagte Bloody.
Zuhause angekommen
Wow du hast aber ein großes Haus. Ich bin beeindruckt von dir mein Haus ist nur halb so groß. " Naja ist schon ganz okay das Haus..." sagt Anne.
Wie wird es morgen in der Schule sein?
Ich weis nicht lassen wir uns überraschen.
