ғαℓℓε| נυυzσυ sυzυүα

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Request by:Billysworld2000!
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! Achtung !

Dieses Kapitel beinhaltet blutige Inhalte, wer so etwas nicht mag ist hiermit offiziell vorgewarnt.

Menschen sind für mich interessante Wesen. Es gibt so viele, jeder einzelne ist wertvoll. Natürlich kann man es auch von Ghulen sagen. Allerdings kann ich es nicht wirklich beurteilen, ich setze mich nicht wirklich mit meinesgleichen auseinander.


Ich trinke den leckeren, dunkelen Kaffee - dabei genieße ich die Aussicht von draußen. Es ist wundervoll, ein sonniger Tag mitten in October. Von meinen Fenster aus sehe ich einzelne, bräunliche und gelbliche Blätter von den Ästen der Bäume fallen.

Ein leichtes Lächeln umspielt meine Lippen, während ich dieses kleine Naturschauspiel beobachte. Schon immer fand ich diese Jahreszeit wundervoll, die ganzen Farben finde ich wunderschön. Es ist weder zu warm, noch zu kalt. Für meinen Geschmack ist es die perfekte Kombination.

»[Name], wie verläuft es eigentlich mit deinen Studium?«, ruhig schaut mich Touka an. Ich bin eindeutig über ihre Worte verwirrt. Seit wann interessiert sie sich dafür? Etwa wegen Ken?

Natürlich, wieso auch sonst?

Ich lächel leicht und erwidere, mit einen amüsierten Tonlage:»Alles verläuft gut, aber sag mal... Du hast mich noch nie wirklich danach gefragt. Liegt es etwa an Ken?« Touka schaut mich mit einen ruhigen Blick an, für einen Augenblick sah ich, wie sich ihre Wangen gerötet haben.

Ha! Ich habe sie ertappt!

»Q-Quatsch! Ich wollte mich doch nur so erkundigen! Darf ich das etwa nicht?«, ihre Stimme wird etwas schnippisch, ich merke sofort wie sie sich ertappt fühlt. Ich kann nicht anders als nur zu kichern und sie dabei zu beobachten.

»Die Kleine will zu meiner Uni kommen. Halte sie mal lieber davon ab!« Nun meldet sich auch Nishiki zu Wort und erneut habe ich eine genaue Bestätigung für alles. Touka schaut ihn nur ruhig an, viel zu ruhig.

Wenn Ghule die Kraft hätten mit Blicken so töten... Was würde man wohl Kimi sagen?

Ich beobachte die beiden, weiterhin grinsend. Sie beide führen eine kleine, leise Diskussion. Vermutlich über das aktuelle Gesprächsthema.

Mein Handy vibriert plötzlich und auf den Display erscheint die Erinnerung, dass ich mich gleich auf den Weg machen sollte um mich mit meiner Schwester und ihren kleinen Sohn treffen soll. Sie wollten unbedingt zum Zoo.

»Also, ich muss los. Wir sehen uns noch!« Mit diesen Worten verabschiede ich mich und zahle für den Kaffee des Antiks.

xXx

Mittlerweile sind wir im Zoo angekommen, mein kleiner Neffe freut sich über diesen heutigen Tag. Schon immer wollte er unbedingt hierher, doch nie kam man dazu so etwas zu unternehmen. Ich sehe zu meiner Schwester hinüber, diese seufzt leicht; mit einen Lächeln auf ihren Lippen.

»Seine kleinen Augen strahlen so sehr, ich bin so glücklich.« Als ich diese Worte von meiner Schwester kann ich nicht anders, als nur zu lächeln. Ich verstehe sie.

Schicksalsfäden | Anime x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt