Bellarke 408

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Die Story kam mir nach der letzten Folge in den Sinn. Was hätte passieren können, wenn Bellamy mit auf die Insel gegangen wäre.
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"Clarke", Bellamys Stimme schnitt durch den Raum.
"Was ist Bellamy? Was sollen wir deiner Meinung nach tun? Glaubst du nicht wir hätten alles versucht und getan um einen Ausweg zu finden? Ich kann nicht mehr Bell! Ich weiß nicht mehr weiter." Clarke ließ sich kraftlos auf das Sofa in den Zimmer fallen. Sie strich mit den Händen über den Stoff, aber es fühlte sich falsch an. Alles in diesem Zimmer fühlte sich falsch an, zu gut und wertvoll für sie. Bellamy kam langsam auf sie zu und ließ sich neben sie sinken. "Als wenn ich das nicht wüsste. Du würdest nichts unversucht lassen um uns zu retten. Seit wir hier gelandet sind hast du nie etwas anderes getan als uns zu retten. Mich zu retten!" "Aber diesmal sehe ich keinen Ausweg, keine Rettung!" "Noch nicht Clarke." "Ich kann mir noch nicht nicht leisten Bell. Uns läuft die Zeit davon." Clarke schloss die Augen und eine Träne löste sich aus ihren Wimpern, sie hatte gar nicht gemerkt wie sie angefangen hatte zu weinen. Weinen war eigentlich keine Option für Clarke, aber hier bei Bellamy erlaubte sie sich diesen Moment der Schwäche und der Verzweiflung.
"Wir haben bis jetzt immer eine Lösung gefunden und das werden wir auch diesmal. Zusammen schaffen wir das, so wie immer!" Die Überzeugung in Bellamys Stimme ließ Clarke aufblicken. "Wieso glaubst du so fest daran?" "Weil ich an dich glaube! Du bist so stark Clarke! Ohne dich wären wir alle heute nicht hier, wären wir schon lange gestorben." "Das war ich nicht alleine. Ohne dich wäre auch ich heute nicht hier. Du warst meine Rettung Bellamy, von Anfang an." Jetzt blickte auch Bellamy auf und seine Augen fanden sofort die von Clarke. Überall hätte er diese Augen wieder erkannt. So oft hatte er schon in Momenten größter Verzweiflung in sie geblickt und neue Hoffnung gefunden. Könnte es ihr genauso ergangen sein?
"Clarke kannst du mich hören? Hier spricht Murphy." Das Walkie-Talkie neben des Sofas fing an zu knacken und Clarke löste den Augenkontakt zu Bellamy, auch wenn es ihr sehr schwer fiel. "Ja ich höre dich, was ist los?" "Abby will dich sehen, sie sagt sie hätte eine Idee." "Bin gleich da." Mit diesen Worten steckte sie das Gerät an ihren Gürtel. Bellamy war schon auf halben Weg zur Tür und drehte sich um. "Siehst du ich habe doch gesagt wir finden eine Lösung. Ich habe nämlich noch nicht vor zu sterben, nicht so lange ich nicht weiß, dass die Menschen die ich liebe in Sicherheit hier sind. Also zusammen?" fragte er. Clarke schloss kurz die Augen und stellte sich eine sichere Zukunft vor, ein Lächeln stahl sich kurz auf ihr Gesicht und während sie aufstand und auf Bellamy zuging sagte sie nur eins. "Ja, zusammen!"
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Ich hoffe meine erste Geschichte gefällt euch!
Ich werde es nicht schaffen hier regelmäßig was hochzuladen, aber es wird immer wieder was kommen.
Für Ideen und Vorschläge bin ich immer offen :)
Eure Sunrise

Tales as old as time  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt