Wir sitzen im Auto. Und um uns rum sind Zombies. Was mach ich jetzt nur. Meine Mutter versucht den Motor an zu machen aber es geht nicht. Plötzlich bricht das Glas von meinen
Vater. Der Motor springt an doch meine Mutter ist geschockt von den Zombies, und da passiert es schon mein Vater wird rausgezogen.„Mama wir können ihn nich da drausen sterben lasen.“
Sie fährt einfach über diese Dinger und Blut spritzt auf das Glas das man nichts mehr sieht.
Vergebens schau ich nach hinten zu meinem Vater aber ich sehe nur noch Zombies da stehen. Ich fange an zu weinen.„Mama glaubst du er ist tot?“
„Ich weis es doch auch nicht mein Schatz“
Wir fahren weiter in der Hoffnung das er noch lebt. Ich klettere auf den Vordersitz. Ich denke viel über die Welt wie sie noch vor ein paar stunden war und jetzt soll alles vorbei sein. Lieber sterbe ich anstand in so einer Welt zu leben. Aber ich möchte meine Mutter auch nicht verlieren und was ist mit meli. Wie es wohl meinen Freunden geht? Vielleicht leben sie gar nicht mehr und sind jetzt bestimmt Zombies. Ich sollte mir mal ein anderes Wort für Zombies einfallen lassen. Wie wäre es mit Beiser oder Streuner ja so nenn ich sie absofort. Ich sehe immer wieder in den Wald. Ich sehe die toten Bäume. Echt schade drum.
Nur noch 100 Meilen dann sind wir an der Holzhütte. Ich versuche mich mit dem Radio etwas von meinem Vater abzulenken. Mist in jedem Sender der gleiche Schrott. Achtung!!!Achtung!!! es ist anscheinend ein Virus ausgebrochen bitte meiden sie jedlichen Kontakt zu Menschen!!!. Langsam bekomm ich richtig hunger ich kriche nach hinten und hol mir eine Dose Fleisch.„Mhhhhh lecker schmeckt das gut schmaz schmaz“
„Hör auf zu schmazen mein Sohn und reich mir einen Löffel rüber“!
„Ok wie weit ist es eigentlich noch bis zur holzhütte“?
„Noch ca 50 Meilen dan sind wir da und keine Zombies oder wer auch immer werden wahrscheinlich dort sein“
Meine Katze meli hat auch hunger bekommen. Ich öffne eine Katzenfutterdose und lasse sie sie fressen. Meine Mutter wird langsam müde zum Glück sind wir gleich da. Ich versuche mit ihr zu reden.
„Mama wann sind wir da?“
„Noch eine Meile dann können wir uns ausruhen“
Nur noch 100 Meter
„Pass auf ein Reh“
Meine Mutter bremst. Wir steigen aus. Das Reh sieht uns an plötzlich ertönt ein Schuss und das Reh fällt um. Mama wirft sich auf dem Boden. Sie liegt richtig auf den Boden??? Es läuf Blut aus ihr. Ich weine und versuche sie zu nehmen.
So Leute das wars bis morgen wird sie es überleben oder nicht das ales seht ihr morgen tschüss.