Allen Walker x Reader

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Du, ein Mädchen mit (h/l) (h/f) Haaren und (a/f) Augen, lebst alleine in einer Stadt und führst ein kleines Backwarengeschäft. Es läuft relativ gut für dich, du verdienst zwar nicht so viel Geld damit das du dir schöne Kleidung kaufen kannst, aber es reicht für dich zum Leben und hin und wieder etwas kleines zu kaufen.

Als du dabei warst neues Gebäck in die Regale zu legen, öffnete sich die Tür deines Ladens und du sahst ein dir sehr bekanntes Gesicht. "Hallo Allen, wie kann ich dir heute behilflich sein?" fragtest du den weißhaarigen Jungen. "Hey (d/n), das übliche bitte." sagte er mit einem lächeln im Gesicht.

Allen kauft täglich in deinem Laden ein, weil er findet das dein Gebäck einfach himmlisch schmeckt und immer wenn er kommt entscheidet er sich für deine hausgemachten Taiyaki. Manchmal kauft er sich noch etwas anderes, doch am meisten mag er dein Taiyaki.

"Sag mal Allen, du kaufst eigentlich nur Taiyaki bei mir. Schmecken dir den wirklich so gut?", fragtest du ihn während du seine Bestellung zurecht machtest. Allen schaute dir in deine (a/f) Augen und meinte anschließend: "Natürlich sonst würde ich sie ja nicht kaufen und geschweige dann auch noch so viel".

Ihr beide fingt an zu kichern bei Allens Aussage. Nach kurzer Zeit hattest du seine Bestellung dann fertig und übergabs sie ihm. "Lass es dir schmecken und beehre mich bald wieder". "Ich werde aufjedenfall wieder kommen, ohne dein Taiyaki könnte ich nicht lange überleben", sagte er wärhend er dir ein lächeln gab. "Anstatt so viel süßes zu essen solltest du vielleicht mehr richtiges Essen zu dir nehmen." Bei dieser Aussage machte Allen einen Schmollmund und sagte: "Nicht du auch noch (d/n)". Nach eurer kleinen Unterhaltung ging er und du warst wieder alleine im Laden.

'Es ist nett das er so oft kommt und viel kauft. Alleine hat man es nähmlich nicht leicht im Leben.', dachtest du während du auf dem Boden schaust und deine (h/l) (h/f) Haaren dein Gesicht verdeckten. Der rest des Tages verlief relativ Ruhig für dich.

Am Tag darauf war es ruhig in deinem Laden und du hattest bis jetzt noch keinen Kunden, als unerwartet die Tür aufging. "Hey (d/n)", hörtest du eine fröhliche, dir sehr bekannte Stimme sagen. Du sahst die Person an und begrüßtest ihn: "Hallo Allen, das gleiche wie immer stimmts?" Er antwortete mit einem wilden nicken, dass dich zum kirchen brachte. "Sag mal (d/n) deine Regale scheinen heute sehr voll zu sein, hattest du bis jetzt etwa noch keinen Kunden?"

Es wunderte dich das ihm sowas auffällt, um ihn aber nicht sorgen zubereiten entgegnetest du ihm: "Ach mach dir keine Gedanken drum". "Oh..okay wenn du das sagst". Du hattest seine Bestellung fertig und gabst sie ihm, heute aber hattet ihr keine kleine Unterhaltung, sondern Allen ging einfach mit einem *Auf Wiedersehen* aus dem Laden. Nach Allen kam an diesem Tag niemand mehr ins Laden und du warst den ganzen Tag allein.

Es ist nun ein Monat her seitdem Allen bei dir etwas gekauft hat und dein Geschäft lief nicht besonders gut. Dein Vermieter machte dir seit 2 Wochen schon druck und drohte mit dem rausschmieß. Und nun war es soweit, du hast heute die Kündigung für deinen Laden erhalten und konntest es nicht fassen. Gerade als deine (a/f) Augen in Tränen ausbrechen wollten, öffnete sich die Ladentür.

"Hi (d/n), tut mir leid das ich so lange nicht mehr da war ich mu-" sagte er nervös als er sich selber unterbrach nachdem er dich mit gläsernen (a/f) Augen erblickte. "(d/n) was ist los?". Du schautest ihm in die Augen als die Tränen anfingen zu fließen und sagtest: "I-ich muss meinen *schluchz* Laden schließen *schluchz* es ist schon seit einem Monaten kaum jemand gekommen u-und nun w-will der Vermieter m-meinen Vertrag kündigen"

Allen nahm ich in die Arme und strich sanft über dein (h/l) (h/f) Haar und sagte in dein Ohr: "Es wird alles gut (d/n), ich bin bei dir, du bist nicht allein." Du legst deinen Kopf an seine Schulter und fragtest weinend: "A-Aber wo soll ich hin, w-wenn ich meinen Laden s-schließen muss, d-dann habe ich k-kein zu Hause mehr." Die Situtation schien aussichtslos für dich doch Allen sprach dann mit einer freundlichen und geborgenen Stimme: "Wenn du deinen Laden verlierst, dann werde ich kommen und dich abholen" Du warst verwundert und schautest ihn an: "abholen?" Er lächelte und sagte: "Ja ich werde dich abholen und du wirst bei mir und meiner Familie wohnen, ich werde dich nicht alleine lassen"

Deine (a/f) Augen weiteten sich, doch nach kurzer Zeit beruhigtest du dich und sagtest: "Danke Allen ich weis nicht wie ich dir das jemals zurückzahlen könnte." Allen schuttelte darauf nur seinen Kopf und meinte: "Du musst mir nichts zurückzahlen, ich bin einfach nur froh der Person zu helfen dir mir sehr wichtig ist". Seine Worte waren so ehrlich und geborgen, dass es ich zum Lächlen brachte.

Als der Tag gekommen ist und du deinen Laden schließen musstest, hatte Allen sein Versprechen gehalten. Er holte dich ab und ließ dich nicht alleine. Gemeinsam geht ihr zu Allens und nun auch dein neues zu Hause, dem Schwarzen Orden.

D. Gray-Man x Reader (One Shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt