Ich sah dem Sakamaki entsetzt entgegen und plötzlich sprudelte mir irgendetwas aus meinem Mund, was mich vor dem schützen würde, was von Raito zu erwarten war.
Und so hört ich wie aus meinem Mund folgende Wörter kamen:" Das kannst du nicht machen! Ich meine du bist doch mein...Allwissender Erzähler:
Leiblicher Vater! Soetwas kannst du doch nicht mit deiner Tochter machen! Abscheulich!"
Raito blickte ihr entsetzt entgegen, und je öfter ihm die Worte die ihm gerade entgegen gekreischt wurden, durch den Kopf kreisten desto größer wurden seine Augen.Diese Chance nutzte Kuraiko, weiße wie sie war natürlich sofort und stürmte aus dem Zimmer hinaus. Das war jedenfalls, so geplant. Doch sie lief erst einmal voller eile gegen die Tür. Sie besann sich jedoch schnell wieder, sprang erneut auf und floh nun endgültig aus diesem verfluchten Zimmer. Während sie rannte wehten ihr ihre Bloden Haare, welche silbern schimmerten, hinterher und ließ das leicht panische Mädchen, trotz dieser Notsituation hübsch aussehen.
Nachdem sie mehrere Korridore entlang gerannt war, bliebt sie erschöpft stehen und ließ sich, an der Wand hinuntergleitend, auf den Boden fallen. Sie massagierte sich ihre Schläfen, um die Kopfschmerzen, welche sie so plötzlich heimgesucht hatten, loszuwerden. Das Mädchen seufzte bedrückt und flüsterte besorgt vor sich hin:" In was habe ich mich nur hinein geritten?" Sie dacht angestengt nach:'Was wird Raito jetzt wohl Unternehmen, nachdem er dies 'Erfahren' hatte? Ich hatte ihm doch nur eine dreiste Lüge aufgetischt!' 'Wie kann er überhaupt so blöd sein und ihr sowas abkaufen?',schimpfte sie Raito in Gedanken.
Inzwischen bei Raito...
'Was hatte sie gerade gesagt? Sie, SEINE Tochter? Kann das war sein?', dachte der braun Haarige verzweifelt. Er musste zwar zugeben, dass er öfters...nunja...seinen 'Spaß' hatte...aber sie hatte diese wundervollen blonden Haare, die er bisjetzt nur von Yui gekannt hatte. Aber, wann sollte Yui Bitte ein Kind bekommen haben?
YUI! Ja, sie musste trotzdem die Mutter sein, anders konnte er es sich nicht erklären. Das Mädchen hatte ihre Haare und auch sonst ähnelte sie ihr ziemlich. Aber er konnte doch nicht der Vater sein? Oder doch?
An diesen verzweifelnt, erhob Raito sich langsam und lief durch die Gänge der Villa und über Treppen bis er endlich vor dem Labor oder auch der Bibliothek Reiji's befand. Dort wo der vernünftigste der sechs Brüder sich sehr warscheinlich befinden würde.
Raito atmete noch einmal tief durch, bevor die Türklinke herunter drückte und den Raum leise betrat.
Jedoch nicht leise genug, sofort kam es aus der anderen Ecke des Raumes verärgert:" Sage ich nicht immer das du anklopfen sollst wenn du den Raum eines anderen betreten willst? Und nicht zuvergessen, auf eine Antwort der sich im Inneren befindenden Person zu warten!"Man sah das Gesicht von Reiji, welches von Ärger verzogen war, hinter einem Regal auftauchen. "Warum bist du hier?" Kam es nun von Reiji, der sih bemühte nicht gleicht wieder los zu grölen.
Raito antwortete erst gar nicht, sondern stand nur leise vor der Tür. Er fühlte sich fehl am Platz und wir sich nun gar nicht mehr so sicher, ob es eine gute idee sei, seinen Bruder um Rat zu fragen.
Schließlich riss sich der jüngere der beiden zusammen und trat erteinmal einen Schritt weiter in den Raum, und somit auch näher an Reiji heran, welcher ihn abwartend musterte.
"Nun...", begann er während er leicht nervös seinen Hut zurecht rückte.
"Kuraiko war eben in meinem Zimmer...und es hatte sich so ergeben, dass ich sie unter mir festhielt...nunja das eigentlich wichtige ist das sie dann plötzlich sagte ich solle von ihr herunter gehen. Das ich 'solche dinge' nicht mir meiner eigenen Tochter tuen könnte."
Als er dies aussprach wurde nun auh Reiji leicht blass um die Nase.
Er begann wieder:" Reiji, kann es sein? Ist sie meine Tochter? Ich kann mich nicht daran erinnern Yui schwanger gesehen zu haben! Und wenn sie es doch war, könnte es nicht auh jemand anderes gewesen sein?"
Reiji blickte in eindringlich an:"Nun,ich habe sie auch nicht schwanger gesehen! Aber ich habe schon so eine Vermutung wie sie unseren Augen entgehen konnte. Aber ich will diese Teorie lieber ersteinmal überprüfen, bevor ich sie dir mitteilen werde!"
Raito sagte aufgeregt:" Sie hat viele Ähnlichkeiten mit Yui, aber ihre Augen! Das sind definitiv nicht ihre!"
"Da hast du wohl recht, Raito. Sie sind blau, würde ich meinen, aber genau kann ich es nicht sagen. Sie sind besonders, es verlaufen mehrere Farben ineinander! Es ist wohl eine Mischung aus einem blau und einem grau!" , diagnostizierte Reiji. Ein erleichtertes aufseuftzen war aus dem anderen Teil des Raumes zu hören. "Meine Augen sind och grün, nicht wahr? Ich bin sicherlich kein Vater von einem Kind!"
Raito war schon aus dem Zimmer Gestürmt um Kuraiko zu suchen. Er würde es ihr gebürtig heimzahlen, das sie ihm eine solch dreiste Lüge aufgetischt hatte! Noch dazu hatte sie nun keine Argument gegen ihn. Jedefalls nichts was für ihn von Belang wäre. Sie würde es eindeutig bereut haben, ihn belogen zu haben. Niemand kommt ihm so leicht davon!Und überrumpelt stand er noch in dem Zimmer in dem er zurück gelassen wurde. Um sich zu bruhigen machte er sich ersteinmal einen Tee, welchen er, nachdem man ihn genießen konnte, anfing zu trinken. Er musste ersteinmal Nachdenken! Welche Fakten und Beweise hatte er für die Theorie, die er bereits aufgestellt hatte? Wer kam noch als Vater inbetracht?
So saß Reiji noch bis tief in die Nacht hinein und überlegte, welche der Theorien wohl am logischen war.Inzwischen hatte sich auch das junge Mädchen wieder beruhigt und war zur Besinnung gekommen. Sie hatte sich zu ihrem Zimmer begeben, dieses mal zum Glück ohne Hindernisse. Sie dachte bei sich, dass sie das was sie heute nicht geschafft hatte morgen erledigen würde! Und so schlief sie für die verhältnisse friedlich ein und viel in einen tiefen Schlaf, der erholsam wirken sollte. So bemerkte sie auch nicht mehr wie die Matratze sich etwas unter dem hinzukommendem Gewicht einer Person nachgab. Sie wusste nichts von dem jemand, der sich heimlich zu ihr gelegt hatte und sich nun an ihr zu schaffen machte. Keiner ihrer Finger rührte sich, als der unbekannte sich über sie beugte und ihr mit einem verschreckenden Grinsen über ihre Haut an Schlüsselbein leckte und schließlich vorsichtig hinein biss um die schöne nicht zu wecken. Und so bemerkte sie nicht, wie sie ihren ersten Vampirbiss bekam. Der Vampir hing noch lange an ihr und leckte sich die Lippen, als er von ihrem köstlichen Blut kostete. Sogleich bisschen er gierig weitere male zu und leckte über die dünnen Blut Rinnsale die von den Bissen herunter Liefen. Durch die Dunkelheit bemerkte der Vampir nicht wie die Haut des Mädchens immer blasser wurde und das ihr Atem immer flacher ging schien auch nicht weiter zu stören. Nach dem er endlich vollends gesättigt war, zog er sich sein Hemd aus und legte sich ebenfalls unter die Bettdecke um dort zu nächtigen. Er legte seine Arme um die Taille der jüngeren und zog zu sich hinüber, kurz bevor auch er in das Land der Träume abdriftet zog er noch einmal den wundervollen Duft der Frau ein.
Sooo,das ging jetzt im Vergleich zum 2 Kapitel sseeehhrrr schnell! Ich hatte eigentlich geplant die Kapitel länger zu machen, aber so komme ich nicht weiter. Also werden sie doch kürzer, aber kommen dafür, hoffe ich, schneller. Auch habe ich mich dazu entschieden keinen erwünschten Steckbrief zu machen, da ich versuchen möchte die Informationen über ihr Aussehen und weiteres in die Geschichte ein zu bauen! Aber falls ihr trotzdem etwas über sie wissen wollt, könnt ihr gerne fragen!
Ich hoffe euch gefällt das Buchautor
Lasst Bitte eure Meinungen da!
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Diabolik Lovers, mal anders
FanfictionHier mal eine weitere Fan-fiction zu diabolik lovers von mir. Es geht um ein Mädchen namens Kuraiko, welche in die Traute Villa der Sakamaki ziehen muss, wo sie viel Verwirrung anstiften wird. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!