<<Kapitel 3>>

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Als ich wieder zu mir kam, probiert ich mich auf zu setzen. Das erste was ich merkte, waren die starken Kopfschmerzen und mein verkrampfter Körper. Als ich mich umsah, sah ich, dass ich auf jeden Fall nicht in meinem Zimmer war. Mit wackeligen Bein, probierte ich auf zu stehen. Da mir immer noch Schwindelig war, musste ich mich an die Wand stürzen. Ich kotz gleich. Mit letzter Kraft die hatte, bewegte ich mich Richtung Tür.

"lasst mich hier raus!" ich rüttelte an die Tür, doch sie öffnete sich nicht. Natürlich nicht. Nach kurzer Zeit, kam die zwei Männer vom Café und ein anderer Mann, den ich zuvor noch nicht gesehen habe rein . Das Tätowierte Arschloch kam zu mir und schupste mich so, dass ich sanft auf dem Bett landete. Er verschränkte die Arme und schüttelte einfach den Kopf.

"Mensch, Mi amor. Kannst nicht einmal ruhig sein?ruh dich" der kann mich mal. Ich spuckte ihn so gut ich konnte auf seinem Gesicht. Kein Bastard befehlt mir irgendwas. Keiner.

Er macht sich grinsend die spucke weg. Sein Gesicht zeigt das reine Böse
.Er machte mit seinem Finger einer Zeichen, was heißen soll, dass die zwei Männern her kommen sollten.

" Darf ich dir mal meine Freunde vorstellen! Das ist Nick " er zeigte auf dem Mann der ein Bart hatte " und das ist Tyler " und zeigte auf den Blond haarigen Mann.

" Nicki, wie hieß nochmal die Freundin von Joyce? Taylor, stimmts? Wenn du zu ihr gehst, kannst du machen was du willst! Ob pervers oder gefährlich. Tob dich aus. "dieser Nick grinste mich nur dreckig an. "aber liebend gern" als er aus dem Zimmer verschwand, guckte ich Arschloch geschockt an.

"B-bitte, tun s-sie das nicht! "ich weinte bitterlich, weil ich wusste das danke mir meiner besten Freundin was passieren würde.

" naw, hab ich ein Schwachpunkt getroffen? Du musst mich nicht siezen, Mi amor. Nenn' mich Stephen. "

" Meister ginge aber auch "er zwinker mir noch zu, bevor er auf stand. Kurz bevor es mit diesen anderen Typen Tyler raus ging, Ruf ich noch" stop ". Die beiden drehten sich um und guckten mich an.

" was ist mit meiner Freundin? Bitte tue ihr nichts "auch wenn es erbärmlich ist zu betteln. Es ist meine schuld das, dass passiert ist. Er fing sofort an zu lachen. Das war aber kein gutes Lachen, sondern er ein böses.

" Denkst nur über das Wohlbefinden andere nach. So kenn' ich mein Engle" er grinste mich an, bevor er endgültig aus dem Zimmer verschwand. Der andere Mann stand einfach ruhig im Raum stehen. Wo bin ich hier rein geraten.

" Es tut mir leid, ich kann nichts machen. " unglaubwürdig guck ich ihn an. Hier liegen Menschen leben aufn Spiel und er kommt mir mit sowas an.

" kann ich was für dich tun?" ich blieb stur. Ich brauche kein Mitleid, sondern Antworten und ein Plan. Ich schloss verzweifelt meine Augen.

Anschein hat er gemerkt, dass ich kein Bock auf Reden hatte. Kurz bevor er den Raum verlässt, hört ich ihn ein "tut mir leid" sagen.

Taylor's P.O.V

Als ich aufgewachte war ,war ich gefesselt auf einem Bett. Ich guckte mich ein bisschen um, sah aber keine Joyce. Auf einmal ging die Zimmer Tür auf und es kam ein gut gebauter Mann mit Bart rein.

"w-wer bist d-du" ich guckte ihn mir Tränen verschlitzten Augen an. Er beugte sich zu mir runter und flüsterte in meinem Ohr :

"dein schlimmster Alptraum."er biss leicht in mein Ohrläppchen, so das ich auf Quickte.

" Mein Boss sagte das ich dir weh tun sollte"als es das sagte, strich er sanft meine Wange. Kurz bevor ich was sagen konnte, spürte ich ein Schlag auf meiner Wange. Das hat er nicht wirklich gemacht. Er verpasste mir noch weiter drei Schläge.

Ich schrie, dass er auf hören sollte, er tat es aber nicht. Meine Wange lief wahrscheinlich schon rot an. Er machte mich noch die Handschellen ab, bevor er aus den Raum ging und die Tür abschloss. Vielleicht habe ich ja Chancen bei einer der Fenster. So, als ob er meine Gedanken lesen konnte, sagt er außerhalb der Tür:

"denk nicht mal an das Fenster,es ist verschlossen und vergitter." Ich hörte nur noch seine schweren Schritte und dass sagte mir, dass er weg war. Da ich wusste das ich eh keine Chance hatte,setzte ich mich grade auf das Bett und guckte mit Tränen in den Augen denn dreckigen, kalten Boden an . Da ich einfach nur kaputt war ,legte ich mich hin und kuschelte mich in die Decke ein. Eigentlich Schlafen Joyce und ich immer in ein Bett,doch heute ist es nicht so.

und so schlief ich dann mit Tränen ein. Nachts spürte ich nur noch, wie sich jemand zu mir legte und mir meine Tränen weg wischte. Ich zitterte vor Angst, da ich wusste, wer es war...

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You can not escape... Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt