<<Kapitel 10>>

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Mitten in der Nacht, spürte ich wie jemand sich neben mich legte. Ich öffnete kurz meine Augen und sah denn Teufel höchstpersönlich . Er drückte mich noch mehr in seine durch trainierte Brust und flüsterte :

"schlaf einfach weiter." ich tat was er sagte und schloss meine Augen.

Das Problem ist jetzt aber das ich nicht schlafen kann. Denn wenn ich einmal wach, bin schlaf ich nicht mehr so leicht die . Es gibt aber noch ein Grund, warum ich nicht ein schlafen kann.

Ich habe Angst . Große Angst. Ich liege hier mit einem wild Fremden Mann im Bett. Nein,Entschuldigung. Mit einem Mörder,Einen Psycho... Es ist so scheiß beängstigend !S-so soll ich glücklich sein mit einem heißen Mann im Bett sein? Eigentlich schon... Aber, in so einem Fall nicht!

Ich schloss meine müden Augen und probierte etwas zu schlafen. Was dann nach paar Minuten klappte...

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Am nächsten Morgen, wurde ich durch einem schreiend Stephen wach. Er telefoniert, mit dem Rücken zu mir und fluchte die ganze Zeit. Ich stand ganz langsam auf und schnappte mir das T-Shirt von gestern. Stephen legte auf und drehte sich zu mir.

Er guckte mich einfach nur kalt an und verschwand aus dem Zimmer.

Ich wünsche dir auch einen schönen guten Morgen!

Ich ging noch schnell ins Bad, um auf die Toilette zu gehen. Als ich fertig war, ging ich auch schon in die Küche. In der Küche saß nur Stephen, der sein Kaffee schlürfte. Ganz langsam setzt ich mich auf die Koch Insel und guckte zu Stephen.

"Darf ich auch ein Kaffee haben? " fragte ich. Er nickt einfach nur.

Ich nahm mir eine Tasse und goss denn kochend heißen Kaffee ein. Als ich noch etwas Milch ein goss und ein bisschen Zucker rein tat, setzt ich mich zwei Stühle entfernt von Stephen hin. Der schrieb einfach sein Papier Kram weiter. Ich nahm mir die heiße Tasse zur Hand und trank langsam das heiße Getränk. Sofort merkte ich, wie der Kaffee mich etwas wacher machte. Als ich meinen Kaffee zu Ende getrunken habe, stellte ich die leere Tasse in die Spülmaschine. Stephen stand von seinem Stuhl auf und sammelte sein Papier Kram.

"Nick und ich haben ein Auftrag zu erledigen. In der zwischen Zeit, in dem wir weg sind, wird Tyler dir Sachen kaufen gehen. Gleich kommen noch paar Leute, die auf Taylor und dich auf passen. also benimm dich!" ich sagte einfach nur "ja" und setzt mich wieder zurück auf die Koch Insel. Er nickte und verschwand aus der Küche.

Hoffen wir mal, dass diese Leute netter sind als die Nick und Stephen...

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Tut mir leid, dass es so kurz ist 🙏hoffe es hat euch trotzdem gefallen ❤️

P. S :wir haben bald dich 10K geschafft 😍Danke!
10.06.17

You can not escape... Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt