sechs

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I, I can remember
Standing by the wall
And the guns shot above our heads
And we kissed as though nothing could fall
And the shame was on the other side
Oh we can beat them, for ever and ever
Then we could Heroes, just for one day.

Sie standen auf der Mauer, die Menge um sie herum tobte und feierte, neben ihnen tanzten zwei Mädchen fröhlich miteinander, laute Musik tönte durch die Straßen, Schüsse hallten durch die Luft.
Auf dem Boden reckten Männer, sich ihres Sieges bewusst ihre Fäuste in die Luft, der Mond und die Straßenlaternen erhellten die gesamte Umgebung und mit leuchtenden Augen blickte sie zu ihm auf.
Er stand neben ihr, die Hände in den Jackentaschen vergraben und beobachtete mit großen Augen das Spektakel um ihn herum.
Es war ein einziges Chaos, aber das machte nichts.
Die Leute waren so glücklich wie schon lange nicht mehr.

"Wie haben es geschafft", flüsterte sie, noch ungläubig, dass es endlich vorbei sein sollte.
Er nickte grinsend, hob sie hoch und wirbelte sie über sich durch die Nacht, bevor er sie lachend wieder vor sich abstellte und sie küsste.

Sie hatten es tatsächlich geschafft.
Die Mauer war gefallen.
Sie konnten nach Hause zurück.
Sie waren endlich frei.

"Heute Nacht sind wir Helden, Leute!", brüllte er, und die Menschen in nächster Nähe jubelten.

"Heute sind wir alle Helden", murmelte er noch einmal, so dass nur sie es verstehen konnte.
Ihre Augen leuchteten glücklich, als sie ihn liebevoll bedachte.
Sie war vollgepumpt mit Adrenalin, Euphorie, so wie das ganze Land in dieser Nacht.

Sie schloss ihn in die Arme und beschloss, ihn nie wieder loszulassen.

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