Die Tötung

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Sicht Damian:

Nachdem ich alles geholt hab ging ich wieder zu ihr. Ich hatte Kabelbinder, Drähte, Hammer, Nägel, Unkrautmesser und eine Axt.

Ich ging auf sie zu, zog ihre Klamotten (außer die Unterwäsche) aus und machte Arme und Beine an dem alten OP Tisch fest, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.

Nach 2 Stunden wachte sie langsam auf und wusste nicht wo sie war und hatte Panik. Ich ging auf sie zu, betrachtete sie und überlegte was ich nahm. Ich entscheide mich für das Unkrautmesser. Es war klein und scharf. Ich setze es an ihrem Bauch an ritze ihr  'Nummer 1' ein. Das gleiche machte ich auch an Bauch und Bein. Ich genoss es zu sehen, wie ihr Blut fließt.

Ich machte den Drat und die Kabelbinder ab. Dann hob ich sie hoch und trug sie zur Badewanne. Sie zitterte angsterfüllt.Ich legte sie ab und machte sie nochmals fest und holte meine Axt und eine Tüte.
Die Tüte zog ich ihr über den Kopf. Ich trennte langsam ihre Arme ab mit der Axt, sie schrie durch die  Tüte durch. "Wie Musik in meinen Ohren ist das!", lachte ich böse.  Dann kamen ihre Beine in zwei Etappen erst Oberschenkel, dann Unterschenkel. Dann Trennte ich ihren Bauch von ihrer Oberweite und zu guter Letzt schlug ich auf ihren Kopf ein und hackte ihn ab.

Ich schlug die einzelnen Teile noch klein und packte sie in einen großen Müllsack. Ging in einem Wald nebenbei, buddelte ein tiefes Loch , Schmiss den Müllsack rein und machte es zu. Dann holte ich meine Sachen und schnell weg.

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Hoffe es war gut genug beschrieben, würde mich über Kritik freuen. :)

Krank im KopfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt