Krank im Kopf

Ungeplanter Mord

Als ich in der Stadt war ging ich zum Bäcker wo mein nächstes Opfer arbeitet. Ich holte mir 2 belegte Brötchen für die Arbeit und einen Kaffee zum Mitnehmen und trank ihn auf dem Weg. Als ich vorhin in der Bäckerei drin war konnte ich einen Blick auf den Dienstplan werfen dort stand das Nina morgen um 8 Uhr anfing. Praktisch, wenn die Bäckerei so dumm ist ihren Dienstplan da hinzuhängen, wo ihn jeder sieht, aber gut für mich.  Ich guckte auf meine Uhr und stellte fest, dass es schon 18 Uhr ist und ich noch in einen Laden rein muss und in den Hafen fahren, in dem ich arbeite.

Also ging ich schnell weiter in den Supermarkt auf der egenüberligenden Straßenseite steht und holte was ihr braucht und fuhr  zu meinem Arbeitsplatz.

Als ich in das Gebäude rein ging um meine Sachen wegzubringen treffe ich meinen Kollegen Simon, mit den ich mich gut verstehe.

"Hey Damian", begrüßte er mich.
"Hey" , grüßte ich zurück.
"Du ich hab letztens so'n Typ im Wald bei dem verlassenen Karnkenhaus gesehen mit einer Entenmaske und einem Müllsack. Also entweder kommen da jetzt andere Leute hin als wir oder du warst es. Die Statur war ja schon Mal Ähnlich und die Gangart. Machst dich jetzt schon in der Öffentlichkeit zur Ente, oder was?", lachte er.
Ich antwortete im bedrohlichen Ton: "Du sagst es niemand sonst passiert schneller was, als du was sagen kannst also pass auf."
"Was du bringst Leute um oder wie ?", fragte er zitternd.
"Ja und du schweigst anders passiert dir schlimmeres als meinen Opfern", zischte ich böse.
"Wir machen einen Deal. Ich werde dein Assistent oder ich verletze dich, einverstanden?", sagte er mit hoffnungsvoller stimme.

Ich wusste das er kein Blut sehen konnte also tat ich so als wäre ich einverstanden, dann zückte ich aber mein Skapell was ich momentan immer dabei hab und zog in in eine Ecke, schlug ihm bewusstlos und schnitt seine Halsschlagader durch und schnitt ihn in viele Einzelteile stopfte es in einen Mülleimer und machte den Müllsäck zu, das machte man in der Firma so wenn der Müllsack voll ist.

Ich ging schnell zu meinem Büro und fing an etwas zu lesen, was mein Auftrag für heute war ich dann ging zu der Maschine die ich dort bediente und arbeitete vor mich hin.