Kapitel 13 (Smut)

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Pov. Yoongi

Da saßen wir nun, mit unseren Eltern an unserem Esstisch. Das kommt zwar nicht selten vor, aber heute ist es noch merkwürdiger als sonst. 
Namjoon und ich tun vor unseren Eltern schon immer so, als würden wir uns mögen, doch heute bekommt keiner von uns ein Wort raus.
Wie konnte ich das nur zulassen? Ich muss wirklich extrem betrunken gewesen sein. Das was alles passiert ist, macht alles nur noch viel schwieriger.
"Yoongi, Namjoon geht doch auf Yoongis Zimmer. Wir Erwachsenen machen einen Spaziergang und ihr wollt bestimmt nicht mitkommen." forderte meine Mutter uns auf. Wir gaben dabei nur ein synchrones 'Okey' von uns und gingen hoch. 

Na toll, jetzt stehen wir hier in meinem Zimmer und die Situation wird einfach nicht besser. Ich erschrak leicht, als ich die Haustür ins Schloss fallen hörte. 
Okey, jetzt sind wir komplett alleine im Haus. 
Auf einmal kam Namjoon mir immer näher, woraufhin ich immer weiter nach hinten ging und mein Rücken, schon nach ein paar schritten, Bekanntschaft mit der Wand machte.
Scheiße Nein, ich weiß genau was er will.
"Namjoon, was tust du da?" fragte ich laut, dennoch auch leicht verunsichert. Er stützte sich mit seien Händen rechts und links neben meinem Kopf ab.
"Wonach sieht's denn aus?" raunte er mir leise ins Ohr. 
"Du weißt, dass ich dich immer noch nicht leidern kann, das letzte mal ist nur passiert, weil ich stock besoffen war." 
"Ich weiß, ich kann dich ja auch nicht leiden, deinen Körper aber sehr wohl. Und weil ich dich nicht leiden kann, werde ich auch nicht ansatzweise zärtlich sein." 
Oh scheiße! 
"Namjoon, du bekommst meinen Arsch nicht." Ich war heute, etwas weniger eingeschüchtert als setztes mal. Ich wollte mich nicht von ihm unterdrücken lassen, so wie das letzte Mal.
Ich versuchte irgendeinen Ausweg zu finden, doch er fixierte meine Arme, mit einer Hand über meinem Kopf, an der Wand. 
Die Andere legte er an mein Kinn, drehte es etwas zur Seite und attackierte sofort meinen Hals.
Er saugte sich immer wieder fest und hinterließ dunkle Markierungen. Als er an einer besonders empfindlichen Stelle ankam, entwich mir ein leises Stöhnen, welches ich aber versuchte zu unterdrücken. Dies erwies sich aber als schwieriger als gedacht, denn er hatte ein Bein zwischen meine Gestellt und drückte dieses fordernd gegen meinen Schritt.

Er nahm die Hand von meinem Kinn und erkundete mit dieser meinen Körper. Erst strich er über meine Brust, runter zu meiner Taille, bis hin zu meinem Hintern, in welchem er grob zu packte.
Es machte mich irgendwie an, wenn er so grob ist, aber das darf nicht sein. 
Bevor ich auch nur irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte, entfernte er auch die Hand mir der er meine Handgelenke fixierte, die besagte Hand fand wie die Andere auch ihren Platz auf meinem Arsch. 
Mit einem kleinen Ruck hob er mich hoch und drückte mich abermals gegen die Wand. Aus Reflex schlang ich meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Hals, um nicht sofort wieder runter zu fallen. 
Er machte sich weiterhin an meinem Hals zu schaffen, wobei er, nebenbei bemerkt immer gröber wurde, während er mit seinen Händen unter mein Shirt fuhr und dieses hoch streifte. 
Als ich seine kalten Finger an meiner Haut fühlte konnte ich, für einen kurzen Moment, wieder klar denken. Ich versuchte ihn von mir weg zu drücken, doch er ließ sich nicht beirren und wurde einfach immer gröber, so dass es fast weh tat.
"Nam-ah Namjoon." brachte ich leise, keuchend heraus.
"Namjoon lass das, lass mich runter." sagte ich ein wenig lauter.
"Kannst du vergessen. Und jetzt sei ein braves Kitten und sei still." raunte er mir bestimmerisch entgegen.
Er schaffte es irgendwie, sich sein Shirt und ihm und mir die Hosen ausziehen auszuziehen. Seine nächsten Schritte waren, ihm und mir die Boxer auszuziehen, nachdem er mein Shirt in zwei gerissen hatte. All unsere Klamotten lagen, nun überall verstreut, im Zimmer rum.
Meine Nacktheit war mir zwar etwas peinlich, doch das störte mich nicht ansatzweise so sehr, wie der Fakt, dass Namjoon mich gerade, mehr oder weniger, vergewaltigen will.
Na guuut,  wenn man es genau nimmt, bin ich nicht ganz abgeneigt.
Er ist schon heiß, aber eben ein riesen Arsch.

Namjoon hörte, nach dem ich ein sehr lautes Stöhnen von mir gab, auf meinen Hals und meine Brust zu verwöhnen.
Ich konnte, nicht mal ein paar Sekunden danach, sein hartes Glied an meinem Eingang spüren. Ehe ich irgendetwas von mir geben, geschweige denn, was sagen konnte rammte er sich förmlich in mich.
Ich schrie ein mal laut auf und hätte ihn am einen Kopf kürzer gemacht. Doch dieses Verlangen, wurde abrupt ersetzt duch ein anderes, als er anfing sich in langsamen, aber sehr harten Stößen in mir zu bewegen. Ich konnte nicht anders und stöhnte ungehalten, als er immer schneller und brutaler wurde.
Ich hatte Tränen in den Augen, stöhnte, wie ein Irrer und kratzte mit meinen Nägeln Namjoons Rücken blutig, ihn aber schien das nur noch geiler werden zu lassen und er stöhnte mit mir. Ich hoffte einfach war kein Fenster in unserem Haus geöffnet.
Die armen Nachbarn...
Ein sehr hohes, nicht gerade Männliches Geräusch verließ meinen Mund, als er meinen Punkt gefunden hatte und diesen regelrecht vergewaltigte.
Ich bemerkte, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam.
"Nam... I-ich k-komme." stotter-stöhnte ich vor mich hin und kam auch kurze Zeit danach, auf unsere Oberkörper.
Namjoon machte einfach weiter mit seinen Stößen und das noch viel brutaler, als ohnehin schon, bis er laut raunend in mir kam.
Das Gefühl von einem Zeug in mir machte mich wahnsinnig und ließ mich für einen Augenblick die unglaublichen Schmerzen vergessen, die sich in meinem Unterleib breit machten.

Ich bekam kaum noch mit, was passierte nur, dass Namjoon sich aus mir raus zog, mich abstellte und  Augenblicklich sein Sperma aus mir floss.
Ich verlor beinahe mein Bewusstsein und kippte nach vorne gegen Namjoons brust, da meine Beine mich nicht mehr tragen wollten, Er sah mich verwundert an, hob mich aber dennoch hoch und legte mich auf meinem Bett ab auf welchem ich sofort einschlief.

Das war wirklich etwas zu heftig für das erste Mal. Aber es war atemberaubend.

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Hey... Ich hab mich einfach extrem lange vor diesem Kapitel gedrückt aber egal, hier habt ihr den schlechtesten Smut der Welt.
Sorry Yoongi...

Enemies [Sugamon]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt