Kapitel 5

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Ich atme tief ein und aus, um mich wieder zu beruhigen. Es war nur ein Traum... In Gedanken versuche ich mich zu beruhigen... Was auch klappt...

Ich sehe mich vorsichtig in dem Raum um... Die Wände sind aus Holz und auf dem Boden ist ein Teppich ausgebreitet... Ich fasse mir an den Kopf und stöhne kurz auf...

Zögernd setze ich beide Füße auf den Boden auf und stehe auf. Erst jetzt fällt mir das Fenster auf. Es ist unter der Decke platziert, so das man nicht raus sehen kann.

Doch durch die Lichtstrahlen die durch das Fenster drangen, erkenne ich dass es Tag ein musste...

Ich drehe mich um und erblicke eine Tür. Eine Weile sehe ich sie an...

Langsam schreite ich auf die Tür zu und öffne sie.

Dahinter liegt ein Wohnzimmer... Die wärme in diesem Raum springt mir entgegen... Ich sehe mich um und entdecke einen Kamin und einen Schaukel Stuhl daneben.

Schön dass du wieder wach bist." Plötzlich erklingt eine freundliche Stimme neben mir. Leicht erschrocken drehe ich mich dorthin und springe gleich wieder zurück...

Tut mir leid, dass ich dich so in mein Haus bitten musste... " Er beugt sich zu mir runter und lächelt mich aufmunternd an. „Opa!" grinsend fiel ich ihm um den Hals. „Na, wenn das nicht meine kleine Enkelin ist..." hinter mir kommt meine Oma aus der Tür.

Ich lächel sie fröhlich an. Liebevoll strich sie mir durchs Haar. „Das tut mir leid was passiert ist... Willst du hier bleiben?" Hastig nickte ich und lasse meinen Opa wieder los.

Sie beugte sich zu mir runter und sah mir ernst in die Augen...was mich ziemlich verunsichert. „Verlasse nach 10 Uhr Abends nicht mehr dein Zimmer! Egal was passiert. Und lasse es abgeschlossen!" verwirrt Nicke ich. Was meint sie damit?

„Lass uns erstmal Abend essen." Mein Opa nahm mich an der Hand und zog mich in die Küche.

Nachdem wir zuende gegessen haben, gehe ich ins Bad und mache mich fertig. Oma hat mir ein Nachtkleid hingelegt. Es ist weiß und geht mir bis zu den Knien...

Danach sehe ich mich in dem Haus um.

Doch was ich sah...verunsichert mich. An den Wänden sind kratz Spuren... Aber sie kommen nicht von einer Katze oder einem Hund... Nein...sondern von etwas größerem. Wie...als hätte ein Erwachsener an der Wand gekratzt...

Verunsichert gehe ich in mein Zimmer und schließe die Tür ab. Ich lege mich in mein Bett und starre die Decke an. Verlasse nach 10 Uhr Abends nicht mehr dein Zimmer... Die Worte hallen in meinem Kopf und Bilden große Fragezeichen...

Was hat sie bloß damit gemeint?

Ich merke garnicht wie meine Augen zufallen...ich schlafe ein...

Plötzlich reißt mich etwas aus meinem schlaf. Verschlafen sehe ich an meine Wanduhr... Kurz nach 10 Uhr...

Plötzlich erstarre ich und lausche... Es ist etwas zu hören...ein Kratzen... Doch. Es ist IM Haus...

Entschuldigt mich bitte wenn das Kapitel etwas spät kommt... D: *flehend auf die Knie gehen*

So... Wer will kann auch bei meiner Freundin vorbei schauen... Ihr Buch heißt Jeff&Liu Woods   :) (Für Creepypasta Fans xD)

Das Mädchen mit den roten Augen||[Pausiert]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt