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Ich starrte ihm einfach nur in die Augen, mittlerweile hatte er aufgeben meinem Blick auszuweichen und sah mich verzweifelt an. Ich spürte den drang ihn näher bei mir zu haben. Ich wollte ihn umarmen, ihn beschützen, ich wollte ihn bei mir haben, ich wollte nicht dass er angst vor mir hatte. Ich konnte nichts tun, ich handelte von alleine. Mein Körper drückte sich näher an ihn heran, meine Hände entfernen sich von seinem Hals, fuhren an seinen Seiten herunter und legten sich auf seine Hüften. Sein leises brabbeln verstummte und er hatte seinen Mund noch einen Spalt weit geöffnet. Seine Lippen sahen weich aus und umrahmten seine etwas herausstehenden Zähne perfekt.

Ich hatte das verlangen ihn zu küssen.

Promise|TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt