Mit der großen Liebe in einem Zimmer// dielochis

Teil 12

Ich stand auf und ging zu den Jungs rüber wo Heiko mir gerade entgegen kam und als ich an ihm vorbei lief sagte er

Heiko: Nicole?

Ich: Ja?

Heiko: Tut mir leid das ich dich immer so blöd behandel, ich weiß auch nicht wieso ich das mache eigentlich bin ich ja nicht so es ist halt nur das es halt komisch ist wenn auf einmal ein Mädchen in meinem zimmer ist. Ich will mich bei dir entschuldigen wie ich mich verhalten habe, ich hoffe du kannst mir verzeihen und wir können freunde werden.

Er streckte mir die Hand hin, ich sah ihn an und dann seine Hand und nahm sie an und sagte lächelnd

Ich: Schon okay.

Heiko: Na dann.

Er wollte gerade gehen als er sich noch mal umdrehte und fragte

Heiko: Sag mal ist Roman im Zimmer?

Ich: Ja ist er.

Heiko: Ok gut danke. Bis später dann.

Ich: Ja bis später.

Dann ging er. Okay schon komisch aber naja wenn er wirklich jetzt netter ist dann ist es besser so. Ich klopfte bei den Jungs an und Mike machte auf.

Mike: Hey Nicole komm rein und setz dich.

Also ging ich rein wo die Jungs auf einem Sofa sassen und setzt mich zu ihnen.

Marc, Chris, Alex, Kai, Jannik, Lukas und Sven: Hey Nicole.

Ich: Hey Jungs.

Sagte ich etwas traurig.

Chris: Hey was ist los?

Ich: Ich weiß einfach nicht weiter.

Jannik: Wie meinst du das?

Ich merkte das ich an fing etwas zu weinen.

Ich: Naja ihr wisst ja das Roman doch will das ich das alles vergesse und so. Naja ich hab mit meiner Besten Freundin Anna geschrieben und sie gefragt wie man rausfindet ob man in jemanden verliebt ist. Und sie hat mir halt paar Sachen geschrieben wo ich dann danach auch ausprobiert habe und... und jetzt-

Chris: Und jetzt hast du raus gefunden das du das selbe für ihn fühlst.

Ich: Ja. A-aber was soll ich den jetzt tun? Er wird mir das sicher nicht glauben.

Sagte ich weinend.

Alex: Nicole ich glaube du solltest jetzt mal was wissen wo du noch nicht weißt.

Kai: Alex bist du dir sicher das wir ihr das erzählen sollten du weiß doch was wir ihm versprochen haben.

Alex: Ja bin ich.

Ich wischte mir die Tränen weg und sah sie an. Was wollen sie mir sagen?