Chapter 11

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Am nächsten morgen wachte ich in meinem gemütlichen Körbchen auf.. ja ich harre mich daran gewöhnt und es war eigentlich ziemlich ok. Noch halb verschlafen schaute ich hoch zum Bett und seufzte traurig als ich jungkook nicht schlafen sah. Er war schon weg. Na toll
Ich schmollte und ging mir etwas anziehen. Ein Jumper ist zwar nicht sexy aber bequem außerdem bleibt jungkook heute sowieso bis spät in die Nacht weg wir werden uns nicht mal sehen...
Gut gelaunt hüpfte ich die Treppe runter und machte mir Frühstückt. Damit setzte ich mich zum Fernseher und machte es mir gemütlich.
Nach dem Frühstück hatte etwas anderes mehr gepackt als der Fernseher. Eine Fliege hatte sich ins Haus verirrt und ich begann sie zu jagen. Ich kann nichts dafür... Instinkte
Plötzliche sprang ich etwas zu hart gegen einen Kasten und dann passierte einfach alles nur mehr in Zeitlupe. Die teure blaue Vase fiel den Schrank runter und zerbrach in mindestens hundert weitere Teile.
Ich blieb wie eingefroren stehen -Gott weiß wie lange- und schaute einfach nur auf die Scherben und dann in den Raum. Sofakissen waren am Boden, die Fenster waren mit Fingerabdrücken übersät, der Teppich war komisch aufgekrempelt und der Tisch war verschoben. Es sah schrecklich aus und dann hörte ich wie der Schlüssel in die Haustür gesteckt wurde. Mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit und der Hektik eines Lehrers rannte ich zur Tür wo ich einen erschöpften und vielleicht auch bisschen gereizten Jungkook fand der seine Jacke auszog. Ich kniete mich schnell hin und zog ihm die Schuhe aus. Als ich bemerkte das er ins Wohnzimmer gehen wollte wurde ich panisch und versperrte ihm den Weg.

"Jimin ich bin heute nicht gut drauf also könntest du mich bitte durchlassen damit ich Fernsehen kann"

"Nein"

"Und warum sollte ich das nicht können"

"W-Weil... Weil ich essen gemacht habe"
Behauptete ich schnell und drengen ihn in dir Küche.

"Gut dann können wir ja im Wohnzimmer essen"

"Nein können wir nicht"

Er nahm mein kinn und zwingt mich ihn anzusehen.

"Jimin... sei ehrlich hast du etwas angerichtet .. im Wohnzimmer?"

Ich schaute weg.

"N-nein also d-doch ja irgendwie sch-schon also a-aber... Ja"

"Ey! Schau mich an wenn ich mit dir rede! Jimin!"

Dann spürte ich auch schon wie seine Hand gegen meine Wange knallte.
Ich hielt sie mir da sie ganz schön schmerzte und schaute ihn schnell an.

"T-tut mir leid~"

Schluchzte ich und wischte mir meine Tränen weg. Er seufzte genervt und rieb sich seine Schläfen.

"Was hast du gemacht?"

".. T-tut mir leid.. E-es tut m-mir *hick* s-so leid"

Ich bekam Schluckauf vom weinen und schob spürte ich einen knall auf der anderen Seite. Ich blieb soffort still und starrte ihn an. Seine Hand fasste mein Kinn und er zog meine Gesicht näher zu seinem.

"Sag mir einfach was du gemacht hast"

Sagte er streng und der griff um mein Kiefer wurde stärker.

"I-ich H-hab- *hick* I-ich habe die V-Vase kaputt gemacht"

Er schnalzen genervt mit der Zunge und zog mich grob am Handgelenk mit ins Wohnzimmer wo er die vielen Scherben am Boden sah. Im nächsten Moment wurde ich auf den Boden geschubst und ich landete mit meiner rechten Hand genau auf eine Scherbe. Ich zischte auf als ich die brennende Wunde anschaute. Meine Tränen liefen gerade meine Wangen hinunter und ich biss mir auf meine bebender Unterlippe.

"Räum das auf. Ich erwarte dich in 15 Minuten oben im Bestrafungszimmer"

Ich nickte zitternd und fing schnell an die Scherben in den mistkübel zu schmeißen. Als ich fertig war rannte ich nach oben und ging schnell ins Bad um meine Wunde zu pflegen.
Ich zischte als ich sie desinfizierte und gab schnell ein großes Pflaster mit einem Verband drumherum gewickelt drauf. Das sollte fürs erste genügen. Ich ging schlechten Gewissens in das Bestrafungszimmer und zog mich aus.
Ivh bin so ein Dummkopf..
Meine Muskeln spannten sich an als die Tür aufging und ich begann wieder zu zittern. Er zog mich am Handgelenk hoch und schleppte mich in die Mitte des Raumes. Meine Füße wurden eiskalt von den Fliesen.

"Auf alle vier aber ohne Knie"

Ich nickte und beugte mich nach vorne. Schon nach einer Minute war es anstrengend und meine Arme verließen die Kraft. In der Zwischenzeit hat er schon alles mögliche aus seinem Schrank geholt.
Er ging wieder hinter mich und schlug mir mit voller Wucht eine Peitsche auf meinen Arsch.

"Aghn!"

Im nächsten Moment hatte ich das Gefühl das für einen kurzen Moment mein ganzer Körper nicht funktionierte denn er packte meinen höchst empfindlichen Katzenschwanz und zog einmal stark daran. Ich schrie auf und stand da Wie im Militär. Doch schon bald bekam ich einen Stoß von hinten und flieg nach vorne auf den Boden.

"Hab ich dir gesagt das du wieder aufstehen sollst!?"

Ich richtete mich wieder auf und er packte grob mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen.

"Antworte!!"

"Nein..."

"Warum hast du es dann gemacht?!"

"W-Weil es weh tut..."

Erst jetzt viel mir auf das ich weinte.
Meine Stimme klang schwach und zittrig.

"Ich will keinen mucks mehr von dir hören hast du das verstanden?!"

Ich nickte.

"Hast du das verstanden!!?"

"Ja"

Er knurrte und hatte diesen Blick der meine Knie weich werden ließ.

"Bück dich"

Grummelte er in mein Ohr und ließ mich los. Ohne etwas zu sagen bückte ich mich wieder genauso wie vorher hin und spürte schon den ersten Schlag den er mit seine flachen Hand machte.

"Mghn~"

Ich presste meine Lippen zusammen doch irgendwie gelang es doch meinem Körper einen kleinen Laut von sich zu geben. Soffort hörte ich hinter mir wieder ein knurren und ich weinte leise weiter. Er holte sich eine Peitsche und schlug damit solange auf meine Oberschenkel und auf meinen Arsch bis ich sicher war, dass er einige tage rot bleiben wird.
Als nächstes hörte ich wie ein Gürtel auf den Boden fiel. Ich kniff schonmal die Augen zusammen und bereitete mich auf das schlimmste vor doch merkte nur wie er langsam zwei Finger in mich schob. Als ich stöhnte lachte er rau.

"Das gefällt dir also ja? Kleine Schlampe. Stimmts du bist meine kleine Schlampe"

"J-ja i-ich bin d-deine ghh~ kl-kleine Schlampe"

Er lachte wieder und ich schnappte nach Luft als er auf einmal vier Finger in mir hatte. Immerwieder sagte er schmutzige Sachen doch ich hörte ihm schon lange nicht mehr zu da ich viel zu sehr damit beschäftigt war dem Stand zu halten. Ich schrie als er seine Faust in mich rammte.

"Nana wer wird denn hier gleich schreien. Meister hat dich doch gut vorbereitet"

An den Rest der Session konnte ich mich nicht mehr erinnern ich weiß nur noch das ich geschrien habe.
Im Halbschlaf merkte ich wie mich etwas weiches umgab und etwas warmes zog mich zu sich. Mein Unterleib schmerzte doch in Moment bemerkte ich nur die zärtlichen Berührungen an meinen Körper. Immer mehr driftete ich ab und verfiel dann in einen Teaumlosen Schlaf.

Nur ein Gegenstand für dich... //Jikook//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt