Mein neues leben

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Mein neues Leben

Mein Körper brannte. Er brannte nicht so wie als sie mich verwandelt hat. Es brannte halt wie Feuer. Obwohl ich nicht mehr im Feuer lag. Die anderen Vampire, mit den goldenen Augen, mussten das Feuer gelöscht haben. Es fühlte sich an als währen stunden vergangen, und ich war mir auch nicht mehr so sicher wie viel Zeit vergangen war. Ich fühlte wie meine Abgerissenen Arme sich wieder an meinen Körper anfügten. Ich konnte meine Finger wieder spühren. Meine Organe fügten sich wieder zusammen. Ich spürte dass das Feuer langsam verblasst. Als es schließlich ganz aufhörte, schlug ich meine Augen auf. Ich sah alles ganz klar. Ich spührte, wie mein Hals brannte. Ich hatte durst. Ich musste meinen Durst stillen bevor ich mich auf die Suche nach der Familie machte, die mich gerettet hatte. Auch wenn sie noch nicht wussten, das ich noch lebte. Ich hatte angst. Angst das sie mich umbringen. Angst das ich das Mädchen umbrachte. Das ich meinen Durst nicht unter kontrolle hatte. NEIN!! Daran durfte ich nicht denken. Ich darf das einfach nicht. Das ist vielleicht meine einzige Chance, eine neue Familie zu bekommen! Ich erinnerte mich daran, dass die Familie nur Tierblut trinkt. Am besten ich probiere das auch mal aus. Ich denke, es ist ein guter Anfang, um ein neues Leben zu beginnen. Ich huschte durch den Wald. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es war still. Mann hörte nur die Tiere geräusche machen. Da. Ich roch es. Blut. Ich drehte mich blitzschnell um, und überließ meinen Insdinkten die Oberhand. ICh schnappte mir das Reh, und biss hinein. Es schmeckte nicht so gut wie Menschenblut, aber es war akzeptabel. Als das Reh leer war, schnapte ich mir noch 3 andere. Ich wollte ganz satt sein, bevor ich mich auf die Suche nach den anderen machte. Ich konnte es mir nicht leisten, das Mädchen zu töten. Und das wollte ich auch nicht. Ich dachte an Fred. Was er jetzt wohl macht? Ob es ihn gut geht? Ich beschloss, ihn zusuchen, wenn ich alles andere geklärt hatte. Da ich jetzt sat war, nahm ich die Spur von dem Mädchen auf. Ich roch eine tief ein, und da traf es mich. Der süßliche Geruch des Blutes. So saftig. Ich stellte mir das Mädchen vor, wie ich ihr meine Zähne in den Hals schlug. Nein stopp! Ich darf nicht daran denken. ich muss mich beherrschen! Ich lief in die Richtung des Hauses. Und da sah ich es. Ein riesen großes Haus. Es war wunderschön. Plötzlich drückte mir jemand die Luft ab. Ich erschrak. ,,Wer bist du und was willst du hier?" fragte mich eine tiefe Stimme. Ich merkte wie er stärker an meinem Kopf drehte. Jetzt ist es wohl endgültig vorbei. Ich hab alles getan um dich zu finden, Fred. Dachte ich.

Hi Leute;)! Dies is mein erstes Buch. Ich freu mich über Kommentare. Bitte schreibt wie es euch gefällt und ob ich weiterschreiben soll!

Lg Nessi103 

Never go Back *on hold*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt