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Nach Schulschluss mussten Mister Bieber und ich also im Klassenzimmer bleiben. Bis jetzt passierte aber noch nichts, aber auch nur weil Miss Coleman am Pult saß, einmal war ich ihr dankbar, aber sie Freude hielt nur kurz, als sie sagte: "Mister Bieber, Miss Smith, ich werde euch jetzt bis zum Schluss alleine lassen, ich sehe ja, wie gut das mit euch beiden funktioniert." "Wenn sie wüssten", dachte ich mir nur. "Endlich sind wir alleine. Ich dachte schon, die geht nie.", meinte Justin. Panik machte sich breit. "B-bitte Justi- ähh Mister Bieber, tu mir nichts an i-ich hab Angst.", piepste ich hervor. "Angst? Na so mag ich meine Opfer doch am Liebsten.", sagte er komischerweise sanft. Er kam mir immer näher und näher. Ich dachte schon, dass er mich schlägt, aber er küsste mich. Ich erwiderte kurz ließ dann aber wieder ab, weil ich das nicht verstand. "Wieso küsst du mich? Du hasst mich doch!", sagte ich ziemlich selbstbewusst. "Ich weiß, aber dennoch kann ich nicht leugnen, dass du ziemlich heiß bist und ich dich nur mobbe, damit ich weiterhin zu den coolen gehöre." WAS?! Hat der gerade gesagt, dass ich heiß wäre? Und er mich nur aus Coolheit mobbt?! Oh mein Gott! Zum Glück kam die Lehrerin denn ich wollte unbedingt weg. Weg von Justin, weg von der Schule, weg von allem, aber ich konnte seine Worte einfach nicht vergessen.
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2. Kapitel!!!
Ich hoffe ihr votet und lasst mir Kommentare da!

From a BadBoy to a Good BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt