-Kapitel 3 : Das Wiedersehen-

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...
28.01.2017 ... Das Datum. Mein Datum.

Es war 13.00 Uhr und ich machte mich für das Treffen aufgeregt fertig. Lucas und ich wollten uns um 16.00 Uhr am Stadtpark treffen.

" shit was wenn wir uns küssen ? Er machte doch so Andeutungen als wir gestern Abend mit einander schrieben..." murmelte ich. Diese Frage ging mir immer und immer wieder durch den Kopf. Ich hatte große Angst, denn er hatte bereits Erfahrung ich nicht.

Seine Augen blickten in meine und ich in seine.
Wir umarmten uns zur Begrüßung.
'Hey'  begrüßte er mich mit einem Lächeln im Gesicht ich lächelte zurück und sagte : " Hey" 
' wie geht es dir ?'   Fragte er mich
" gut und dir ?"  Gab ich zurück.

Wir bahnten uns einen Weg durch die rutschigen Straßen runter zu einer Parkbank. Da saßen wir nun. Stille herschte. Ich schaute zu Boden bemerkte aber das seine Blicke an mir klebten. Er rutschte näher an mich an ich aber dennoch würdigte ich ihn keines Blickes. Ich hatte Angst. Ich wollte das noch nicht das ging viel zu schnell.
Es war kalt. Meine Finger liefen blau an.

'Lass und aufstehen vielleicht wird dir dann wärmer'  sagte er. Aber ich wusste worauf er hinaus wollte.
Wir stellten uns hin. Ich stand vor ihm. Er schaute in mein Gesicht und ich schaute zurück in seine grün-blauen Augen. Er lächelte und fasste an meine Hüfte zog mich an ihn ran und beugte seinen Kopf zu mir nach vorn. Mein Bauch kribbelte ich zog meinen Kopf leicht zurück.
"Fuck .. Was soll ich tun ? Zulassen oder ablehnen"  Innerhalb weniger Sekunden musste ich mich entscheiden. Plötzlich erfüllte mein Körper sich mich Wärme. Alles um mir herum erfolgte in Zeitlupe, ich hörte keinen Ton außer mein Herz , wie es schlug , wie es immer und immer schneller schlug.
Nach Gefühlten 20 Minuten lösten sich unsere Lippen wir schauten uns an, lächelten und hielten gegenseitig unsere Hände.

Nach einer Weile spazierten wir ein Stück weiter.
' nächstes Mal nehme ich mir Schlittschuhe mit'  versuchte er zu Scherzen. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte ihn nur an. Wenig später saßen wir wieder nur dieses mal in einem Pavillon. Wir beobachteten die Hunde wie sie in dem Park herumtollten.

Wir küssten uns erneut. Es tat so gut mit ihm neben mir die Kälte verging und die Wärme strömte durch meinen Körper.

Die Zeit verging zu schnell spät am Abend fuhren wir in die Stadt zurück und traten dann unseren Heimweg an.

Das Versteckspiel mit der Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt