Die große Veränderung

Für immer ?

Ich hatte geplant mehr zu sagen aber das er mir so schnell verzeiht damit hatte ich nicht gerechnet. Aber bevor ich was sagen konnte kam er immer nähr bis seine Lippen bei meinen waren und wir uns küssten, doch dann klingelte Daniel sein Handy und er nahm ab ohne seine Lippen von meinen zu nehmen. Bis im Handy jemand rief: " Daniel bist du da ?", er erschrack nahm seine Lippen von meinen: "Ja Großvater was ist los ?". Sein Lautsprecher war immernoch an daher hörte ich wie am Telefon sein Großvater antwortete:" Hast du sie umgebracht, dann wird ihr Vater erst mal merken wie es ist einen geliebten Menschen zu verlieren bei ihrer Mutter hat es ihn ja nichts ausgemacht". Daniel schaute mich mit großen Augen an und drehte sich um, erst da merkten wir das alle Augen auf uns gerichtet waren.

Sein Großvater wurde lauter:" Hast du oder Nicht ?", er stotterte ins Handy: " Nein Großvater". Er fing an ins Handy zu schreien: " Ich wusste gleich das du es nicht kannst, du bist genau so wie der Rest der Familie immer auf der Seite ihrer Familie. Erst dann merkte ich das sein Großvater nie damit einverstanden ist das ich mit Daniel zusammen bin vielleicht würde er mich sogar umbringen. Oder den Rest von Daniels Familie auf seiner Seite ziehen.

Daniel Antwort war viel leiser was wie ein flüstern: "  Wir Sprechen zu Hause weiter" und legte auf. Er wolte grade etwas sagen als es klingelte. Die anderen gingen langsam ins Schulgebäude, nach zwei Minuten waren Daniel und ich alleine vorm Eingang. Bevor er die Tür aufmachte hielt ich ihn am Arm fest und sagte: "Das mit uns hat keine Zukunft es ist besser wen es jetzt aus ist". Noch bevor er was sagen konnte lief ich ins Gebäude und hoch ins Klassenzimmer. Zum Glück waren meine Klassenkamerade normal zu mir. Ich machte die Tür hinter mir zu und setzte mich hin. Doch dann ging sie mit einen Ruck auf und Daniel kam rein setzte sich hin und sah mich den ganzen restlichen Tag nicht mehr an.