Da komme ich nicht mehr raus oder doch Teil 1

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Alle Augen waren auf uns gerichtet wie ich so was hasse, ich ging grade zu auf mein Sitzplatzt ohne nach recht oder links zu schauen. (Ja ich war gemein Daniel alleine da stehen zu lassen aber selber Schuld).

Daniel hat sich hingesetzt und langsam schauten alle wieder zum Lehrer, die Stunden gingen gar nicht schnell genug um zum Glück klingelte es dann zum Unterrichtende nach gefüllten 2 Jahren kam mir  jedenfall so vor. 

Ich wolte nur noch eins weit weg von hier wo mich niemand findet zuerst musste ich aber erst aus der Schule raus was sich als schlecht dagestellt hat da vor der Tür fast die ganze Schule war und laute Paparazzi.

Der Tag konnte nicht schlimmer werden natürlich hab ich mich geirrt denn hinter mir kam Daniel der noch nicht mit bekommen hat was vor der Tür passiert und die Kameras hatten ihm im Bild.

Ohne weiter rumzustehen riss ich Daniel mit mir und wir ranten zur einer der hintertüren und runter zur Bushaltestelle wo komischer weise niemand war.

Zum Glück kamm der Bus gleich und wir konnten einsteigen bezahlten schnell und fuhren zum nächsten Bahnhof.

(Im Bus)

Nina 

"Zum Glück haben wir jetzt unsere ruhe, wenn wir am Bahnhof sind rufe ich gleich mein Vater an der soll des dann alles klären"flüsterte ich damit es niemand im Bus hörte mann kann ja nie wissen.

"Ok wir er nicht siemlich sauer sein wenn er uns auf ein Bild siht"

"Natürlich wenn ich Glück habe wird William so sauer sein das er die Verlobung absagt und wir können zusammen sein" Scheiße habe ich das wirklich gesagt ohne das ich weiter nachdenken konnte sprach Daniel schon wieder.

"Heißt des etwa du willst um unsere Liebe kämpfen" dabei hatte er sein fetteste grinsen ausgepackt.

"So wie es aussiht schon oder hast du was dagegen, wenn es so ist werde ich William anflehen mich den doch zu Heiraten" mein grinsen wurde immer größer bei seine Wow Blick.

"Ne ne passt schon natürlich will ich um uns kämpfen das weist du doch für mcih gibt es nur dich sonst niemand andern"

Ohne das er ausreden konnte küsste ich ihn es war Leidenschaftlicher als je zuvor ich wolte gar nicht aufhören, doch dann rief der Busfahrer ins Mikrofon "nächster halt Bahnhof". "Scheiße" Daniel sah mich ganz wefirrt an. Ohne darauf einzugehen rufte ich schnell meinen Vater an erzählte ihn alles des von mir und Daniel habe ich ausgelassen wäre ja schön doof wenn ich es sagen würde und legte auf.

Der Bus hielt und wir stiegen aus.

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Ein wenig mehr aber trotzdem viel schreib fehler aber wie gesagt bin beim Umzug jetzt gehts ans Kisten ausräume 

Danke an alle die meine Geschichte lesen so wie sie ist.

Danke auch an die, die mir bei den Kapitel geholfen haben, hoffe das nächste kann ich bald schreiben

Die große VeränderungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt