Viel Spaß bmit dem zweiten Teil ;)
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Cats Sicht:
Müde blinzelnd öffnete ich die Augen und begegnete direkt BENs schelmischem Blick. Ein halbes Grinsen auf den Lippen schaute mich einfach nur an. Mürrisch zog ich mir die Bettdecke über den Kopf. Was machte der denn überhaupt noch hier? Vorsichtig linste ich unter den Daunen hervor. Er sah nach wie vor in meine Richtung und irgendetwas an seinem Blick irritierte mich. War irgendetwas vorgefallen als ich geschlafen hatte oder war ich jetzt auch noch paranoid? Missbilligend runzelte ich die Stirn und erhob mich. Ich kramte versonnen nach meiner Zigarettenschachtel, behielt aber BEN durchweg im Augenwinkel. Auch er wandte seinen Blick kaum ab, als wolle er sich keine meiner Reaktionen und Regungen entgehen lassen. Was sollte das? Hatte er das Spiel wieder aufgenommen und suchten nach meinen Schwachstellen oder noch schlimmer: Hatte er es nie aufgegeben und ich war einfach nur schrecklich naiv? Wütend über mich selbst, versuchte ich mir meine Gefühle nicht anmerken zu lassen und suchte, etwas ungeschickt, nach saubere Kleidung. Das war gar nicht mal so einfach, da sie irgendwo zwischen der Wäsche auf dem Boden herum lag. Endlich fündig geworden, streifte ich sie mir über und wandte mich wieder meinem Gast auf Matratze zu. Mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen sagte ich: "Ich muss dann mal los, sonst verpass ich die Vorlesung. " Ehe er etwas erwidern konnten, schlüpfte ich durch die Wohnungstür. Nachdem ich diese wieder geschlossen hatte, lehnte ich mich von außen dagegen und atmete erst einmal tief durch. Ich sollte mir wirklich in den nächsten Stunden gut überlegen was meine nächsten Schritte werden würden.
Als ich am Nachmittag wieder meine Wohnung betrat, wusste ich was zu tun war. Fröhlich begrüßte ich BEN, der immer noch auf der Matratze saß. "Na BEN, immer noch da?" Fragte ich grinsend. Auch er lächelte leicht und zuckte mit den Schultern. "Hab grad nichts Besseres zu tun." Sehr gut- sagte ich mir in Gedanken, hatte ich doch den Plan gefasst, ihn fürs Erste genau zu beobachten und mir nichts anmerken zu lassen.
Die Tage vergingen wie im Flug und wir unterhielten uns viel, doch ich wurde den Eindruck nicht los, dass beide von uns den jeweils Anderen genau taxierten und auf der Lauer lagen. Mittlerweile war ich mir ganz sicher geworden: BEN hatte das Spiel wieder aufgenommen und nun wartete ich auf seiner Eröffnung.
BENs Sicht:
Schweigend betrachtete ich Cat beim Lesen. Sie lag bäuchlings auf dem Boden, die brennende Zigarette in der Hand und schaukelte ungeduldig mit den Beinen. Jede ihrer Bewegungen brannte sich in meinen Netzhaut und ich kam nicht umhin, etwas beeindruckt zu sein. Ich beobachtete sie jetzt schon seit einer Weile ganz genau und das wusste sie auch! Dennoch duldete sie mich nach wie vor in ihrer Gegenwart und schien in keinster Weise verängstigt oder Planlos. Selbst in dieser scheinbar so entspannten Situation, blitzten ihre Augen immer mal wieder zu mir herüber. Wo hatte sie nur ihren Schwachpunkt? Möglicherweise ihre Arroganz? Ich saß einige Meter von ihr entfernt, doch sie rutschte etwas über den Boden und tippte mich mit dem Fuß an. Ich schrak zusammen, bekam ich aber schnell wieder unter Kontrolle. Doch scheinbar nicht schnell genug... Denn Cats Augen funkelten auf und ein spöttisches Grinsen spielte um ihre Mundwinkel. Verdammt! Wie sollte das hier nur enden, wenn wir uns weiter so umkreisten wie zwei Raubkatzen? Das tat sie ins im Übrigen inzwischen recht häufig.. Wie zufällig berührte sie immer wieder meine Schulter, mein Bein oder die Hand. Ganz offensichtlich amüsierte sie meine Reaktion aber ganz unterbinden konnte ich diese, ärgerlicher Weise, auch nicht. Wahrscheinlich versuchte sie mich damit aus dem Konzept zu bringen.
Inzwischen hatte sie sich aufgesetzt und grinste mich an. "Jetzt mal Klartext: Wir beide schleichen hier um uns herum und mittlerweile find ich das einfach nur ermüdend." Aha da waren sie, die ersten ehrlichen Worte seit langem. Kurz überlegte ich, ob es sinnvoll wäre darauf einzugehen, zuckte dann jedoch schlicht mit den Schultern. "Und was schlägst du vor?" Nun verzog sie das Gesicht. "Na, das weiß ich auch nicht so genau aber so wie es ist es langweilig." " Ach ist das so?" Lachte ich sarkastisch und zog die Augenbrauen hoch. "Waffenstillstand für heute?" Fragte sie dann. Meinte sie das jetzt erst oder war das wieder nur so ein Trick? Ich traute ihr in diesem Bereich keinen Millimeter über den Weg. "Wir werden sehen. "Brummte ich also. Langsam nickte sie. "Gut, wie wär's dann mit einer Methode die bestimmt lustiger ist als das hier -Sie machte eine allumfassende Handbewegung- Und die uns beide in einen Zustand versetzt, indem wir nicht mehr ganz so berechnend sein können?" Wie sollte das denn bitte möglich sein? Sie deutete mein Blick ganz Richtig, denn lachend meinte sie: "Menschen sind zwar schrecklich berechenbaren aber zumindest wissen sie wie man sich amüsiert." Ungeschickt wie eh und jeh begann sie in einer alten Einkaufstüten zu kramen. "Tadaaa" ließ sie nach einigen Minuten triumphierend verlauten und hob eine große Flasche mit einer goldbraunen Flüssigkeit nach Oben. Skeptische wanderten meine Augenbrauen in die Richtung meines Haaransatz. Was hatte sie denn nun schon wieder vor? Flink hüpfte sie zur Spüle, kehrte nun mit zwei mehr oder minder sauberen Gläsern zurück und ließ sich neben mich fallen. "Das ist Whisky." Erklärte sie. "Soll bewirken, dass man irgendwie Spaß hat aber auch betrunken wird und nicht mehr ganz klar im Kopf... Habe ich selbst noch nie getrunken weil ich es nicht so mag die Kontrolle zu verlieren aber das hier scheint die perfekte Situation um das mal auszuprobieren." Ich muss sagen ich traute der ganzen Situationen überhaupt nicht aber sie hatte recht, so wie jetzt konnte es nicht weitergehen und alle bisherigen Ideen meinerseits waren nicht gut genug um sie tatsächlich hinters Licht zu führen. Eventuell würde ich aus diesen Abend ja neue Erkenntnisse ziehen, die mir halfen zu meinem Ziel zu kommen. Ich würde einfach aufpassen müssen das ich genauso viel trank wie sie und dass sie mir nicht mehr einschenkte oder etwas rein mischte. Wiederwillig griff ich also nach dem mir dargebotenen Glas. Ohne Zögern füllte sie dieses und auch das zweite bis zum Rand. Mit einem klirrenden Geräusch stieß sie ihres gegen das meine und nahm den ersten Schluck. Direkt verzog sie das Gesicht. "Bäääh schmeckt das scheiße!" Meinte sie und ich grinste überlegen. "Selbstschuld wenn du sonst nur den süßen Energy Mist kaufst." Auch ich nahm den ersten Zug und verschluckte mich direkt. Das schmeckte vielleicht seltsam. Sie klopfte mir auf den Rücken, während ich hustete und konnte dabei gar nicht mehr aufhören zu lachen." Tjaaa , sag ich doch." witzelte sie und auch ich musste schmunzeln. Sie hob das Glas "Auf drei? " Ich nickte doch sie begann Rückwärts runter zuzählen.
Keine zwei Stunden später lagen wir auf der großen Matratze herum. Mein Körper fühlte sich seltsam schwer an und auch das brennende warme Gefühl des Alkohols war noch in meiner Kehle und der Brust zu spüren. Dennoch fühlte ich mich eigentlich gerade sehr wohl. Cat neben mir murmelte etwas Unverständliches und rollte sich dann wie eine kleine Katze zusammen. Ihren Kopf bettete sie, wohl unabsichtlich, auf meinem Bauch und ich zuckte zu meiner Verwunderung nicht einmal zurück. Vielleicht war ich auch einfach nur zu träge dafür. Meine Sicht war mittlerweile beträchtlich verschwommen und unbewusst verflocht sich meine eine Hand in ihrem dunklen Haar. Ihre Körperwärme ging auf mich über und mit einem zufriedenen brummen schloss ich die Augen.
Cats Sicht:
Als ich am nächsten Morgen erwachte, dröhnte mein Kopf höllisch. Etwas schweres lag auf meiner Wange und blinzelnd öffnete ich die Augen. Im nächsten Moment hatte ich sie auch schon erschrocken aufgerissen. Das, was Auf meinem Gesicht lag, war einer Hand und mein Blick war auf ein schlafendes Gesicht gerichtet. Die ersten Strahlen der Morgensonne brachen sich in BENs blonden Haar. Seine Züge sahen seltsamen entspannt aus und in meiner Brust machte sich ein beklemmendes Gefühl breit. Vielleicht war das mit dem Alkohol doch keine so gute Idee gewesen... Ich hatte eigentlich gehofft, er würde eventuell etwas Nützliches ausplaudern aber jetzt... Ich versuchte mich vorsichtig aufzusetzen ohne ihn aufzuwecken. Endlich einigermaßen aufrecht sitzend zündete ich mir eine Zigarette an. Während der Rauch langsam in die Richtung meiner Zimmerdecke aufstieg, beobachtete ich den schlafenden jungen Mann lange. Mit einem Aufseufzen ließ ich den Kopf auf meine angezogenen Knie gleiten. Was war nur los mit mir? Ich wollte ihn nicht kontrollieren und ich wollte ihn auch nicht Tod sehen. Er war der Erste der mich verstand und den ich um mich ertragen konnte... Wie frustrierend!
Just in diesem Moment öffnete er verschlafen die Augen und rieb sich mit einem Stöhnen den Kopf. Zumindest war ich nicht der einzige, der einen Kater hatte. "Was zum ...? "Nuschelte er müde. "Nebenwirkung vom Alkohol." Erklärte ich schlapp und beobachtete wie er sich umständlich aufrappelte. "BEN, ich will das du verschwindest! " Sagte ich laut als er endlich aufrecht saß. Verwirrt blinzelte er mir entgegen "Was?" Fragte er dumpf. "Du hast schon verstanden! Ich denke, wir wissen beide, dass das hier zu nichts führt. Und wir könnten unsere Zeit definitiv sinnvoller nutzen als gegen jemand anzutreten den man nicht kontrollieren kann." und etwas leiser fügte ich hinzu:" Und sein wir Ehrlich, auch nicht kontrollieren will! " überrascht weiteten sich seine Augen." Du gibst also auf?" Wütend runzelte ich die Stirn. "Einen Scheiß werde ich aber so wie die Sachen steht führt das doch zu nichts!" Langsam nickte er." Das heißt also, du willst dass ich einfach so das Feld Räume?" " Richtig! Zumindest vorerst... Vielleicht begegnen wir uns wieder wenn die Zeit reif ist." antwortete ich." Du weißt das meine Welt im Sterben liegt, Cat." sagte er leise und fast schon bedauernd. "Wer weiß..." murmelte ich und zuckte mit den Achseln. "Ich hoffe dennoch auf ein Wiedersehen." Ich streckte ihm die Hand entgegen. Nach einem Zögern ergriff er sie." Du bist ein würdiger Gegner Cat und ich hoffe wirklich, dass ich noch einmal gegen dich antreten kann wenn die Dinge anders stehen. Und dann werde ich nicht so gnädig sein." Ich grinste ihn noch einmal schief an, eher durch den Bildschirm meines PCs verschwand.
BENs Sicht:
Es waren bereits einige Wochen vergangen seit ich Cats Welt verlassen hatte, doch ich konnte es mir einfach nicht nehmen immer wieder bei ihrer rein zu schauen. Ich hatte bereits einige neue Spielgefährten gefunden, doch jeder von ihnen ermüdete mich. Cat hatte recht gehabt ... Auch ich wollte mehr. Mehr Kontrolle, mehr Macht und auch mehr involviert sein. Wie ärgerlich! Auch musste ich sagen das es mich schon etwas nervte, dass Cat einfach so weiter machte wie zuvor. Sie besuchte ihre Seminare aber verbrachte die meiste Zeit vor dem Rechner oder zusammengerollt auf ihre Matratze. Sie schien das Alles abgehakt zu haben, doch mich ließ das einfach nicht mehr los... Ich hatte nie viel von zwischenmenschlichem Kontakt gehalten, doch nun vermisste ich die Gespräche, die Gesellschaft, ja sogar die Berührungen doch. Tja wie man so schön sagt: Man kann nur das vermissen, was man kennt. So ein Mist! Immer noch spürte ich ihre glatten langen Haare zwischen meinen Fingern. Und wütend auf mich selbst war ich auch, da ich mich selbst immer wieder dabei ertappte wie ich über unsinnige Frage nach dachte. Waren ihre Lippen wirklich so weich, wie sie aussahen? Frustriert vergrub ich meine Hände in meinen Haaren. Das war doch zum wahnsinnig werden! Eine Bewegung vor dem Bildschirm ließ mich aufblickten. Cat hatte sich zurückgelehnt und zufrieden die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ein siegessicheres Lächeln lag auf ihren Lippen. Was war denn nun schon wieder los?- Fragte ich mich als plötzlich ihre klare Stimme die Stille durchbrach. "Kannst du mich hören BEN? Wenn ja, beweg deine Hintern sofort in meiner Wohnung!" Also sowas! Mein Verstand fragte sich noch ob das eine gute Idee war, als ich bereits vor der jungen Frau im Zimmer stand. Ich fühlte mich seltsam leicht und blickte nun fragend auf die Schwarzhaarige herab. "Was willst du?" Sie grinste während sie, immer noch auf dem Schreibtischstuhl sitzend, zu mir aufblickte." Merkst du was?" Fragte sie schelmisch. "Was denn?" Brummte ich unwillig. "Tja BEN dann werd ichs dir wohl erklären müssen: Ich habe deine Welt oder wohl eher den Code des Spieles, genauer unter die Lupe genommen und siehe da, ich habe einen kleinen Zahlendreher gefunden und ihn separiert. Der bist übrigens du" sie lachte fröhlich "Naja und dann musste ich alles neu schreiben und habe den Dreher direkt fest in mein Original eingebunden. War scheiß aufwendige aber das Ergebnis kann sich sehen lassen." Sie grinste mich herausfordern an und ich zog die Augenbrauen hoch. "Und das heißt jetzt was?" " Na, das du deine Welt wie alle Originalcharakter nun verlassen kannst und du nicht gezwungen bist mit deiner Welt unterzugehen." Ein diabolisches Grinsen schlich sich auf meine Züge. Ja jetzt wo sies sagte, ich hatte nicht den Eindruck das mich irgendetwas festhielt. Endlich war ich frei! "Du weißt aber schon was das heißt?" flüsterte ich lauernd und trat dicht an sie heran." Was dann?" fragte sie mich mit gerunzelter Stirn. " Na, das ich gewonnen habe, immerhin hast du mich befreit." Kicherte ich hämisch. Abrupt stand sie auf. Kein Blattpapier hätte mehr zwischen uns gepasst. Wütend funkelte sie mich an. "Nein, das Gegenteil ist der Fall: immerhin hatte ich dein Leben in der Hand. Ich hätte mit dir machen können was ich will." sagte sie. "Hast du aber nicht." Gluckste ich, mein Gesicht direkt von ihrem. "Hätte ich aber..." flüsterte sie "außerdem" ihr Grinsen wurde breiter "Wette ich du hast dir die ganze Zeit Gedanken gemacht, ich war ein deinem Kopf ist mein Lieber! Ich habe gewonnen!" Ich schluckte hart. "Unentschieden? "Fragte ich mit seltsam rauer Stimme. "Einverstanden... Vorerst zumindest... irgendwann, werde ich dich schon kleinkriegen." Lachte sie "aber zuerst werde ich dir die Vorzüge unserer Welt vorstellen." Mit diesen Worten überbrückte sie die letzte Distanz und legte ihre Lippen auf meine.
Zeitsprung (Nach wie vor BENs Sicht):
Schnell schaltete ich den laufenden Fernseher lauter. "Cat, komm mal Schnell!" rief ich in die Küche. Keine zehn Sekunden später stand sie neben mir und betrachtete
grinsend den Nachrichtensprecher. Er berichtete von einer Art Terroranschlag der von einigen Studenten auf einem Gipfeltreffen einiger wichtigen Politiker stattgefunden hatten." Sind das nicht einige deiner Kommilitonen?" Fragte ich lauernd und Sie grinste mich keck an "Kann schon sein" ohne ein weiteres Wort reichte sie mir ein Stück Plastik. - Ein neuer Personalausweis, wir würden wohl mal wieder umziehen müssen. "Du wirst immer besser" grinste ich und legte ihr den Arm um die Schulter. "Red nich so viel, packt lieber" "Ach das hat noch ein bisschen Zeit... Das wird dauern bis die herausbekommen haben wer wir sind." raunte ich und zog sie mit mir auf das Sofa. "Na also fein, und mit was wolltest du die übrige Zeit dann bitte verbringen? kicherte sie vergnügt während sie mich in die Kissen drückte."Na du weißt schon, die Vorzüge dieser Welt.. ich glaube du solltest sie mir nochmal genau erklären" meinte ich neckisch während meine Hand unter ihr T-Shirt wanderte.
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Sooo ihr Lieben, das wars von mir. Ich hoffe die Geschichte hat euch einigermaßen gefallen.Was soll ich sagen, eigentlich hatte ich so viel Fluff nicht geplant, aber irgendwie wollte ich beim schreiben doch gern ein Happy End für die Beiden.Über Feetback oder Vorschläge zur weitere Geschichten würde ich mich sehr sehr freuen. Vielleicht habt ihr ja eure eigenen Lieblings Charakter? Schreib mir doch einfach.
Auf jeden Fall vielen Dank dass sie dran geblieben seid.
Liebe Grüße,
Shizuka
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Endspiel
FanficCat ist nun wirklich nicht die klassische Studentin. Statt mit ihren Freunden zu feiern, verbringt sie ihre Nächte lieber hinter ihrem Rechner. Doch ihr Leben ändert sich um einiges, als eines Nachts sich auf einmal eine Unterhaltung mit einem Cleve...