My Maid is my Love?♡

~Kapitel 1~

~Erzählers Sicht~

"DU ARSCHLOCH!!" schrie eine viel zu hohe Stimme.

Direkt wurde die Haustür zugeknallt.

Sie seufzte.

Sie nahm das Tablett und ging hoch.

Sie klopfte zweimal an.

"Herein" rief jemand durch das Tür.

Sie schloss die Tür auf und sah einen nackten Jungen mit pinken Haaren und der nur mit einer Decke bedeckt war.

Die Blondine schloss die Tür hinter sich und stellte das Tablett auf den Nachttisch.

Sie packte die Tablette aus, füllte das Glas mit frischem Wasser und übergab es ihm.

"Du bist meine Rettung!" schrie der Junge und nahm die Tablette entgegen.

Sie kicherte. "Kein Problem, Herr Dragneel dafür bin ich dich da."

"Wie oft hab ich dir gesagt mich nicht 'Herr Dragneel' sondern Natsu zu nennen? Ich nennen dich auch Lucy." sagte er etwas amüsiert.

"Entschuldigt Herr....ähh...meine Natsu...." sagte Lucy und schaute zu Boden.

"Woher weißt du immer was ich brauche?" fragte Natsu.

"Nun...sie haben jeden Abend ein anderes Mädchen und außerdem Riecht das Haus stark nach Alkohol und wenn man eins mit eins zusammenzählt weiß man was sie am nächsten Tag als erstes brauchen" und lächelte leicht.

~Lucy's Sicht~

"Sind meine Eltern im Haus?" fragte der Herr.

"Ich muss zur ihrer Enttäuschung verneinen. Keiner befindet sich im Haus. Die junge Herrin, also ihr Schwester, übernachtet für ein paar Tage bei einer Freundin und ihre Eltern sind geschäftlich unterwegs. Es befindet sich außer ihnen und mir keiner im Haus." beendete ich meine Antwort.

"Kannst du mir vielleicht den Rücken massieren? Er tut höllisch weh." beklagte sich mein Herr.

"Jawohl."

Mit diesen Worten drehte er sich um und ich machte mich auf den Weg auf das Himmelsbett. Ich setzte mich unterhalb seines Rückens und begann zu massieren.

Er stöhnte entnervt auf und fluchte vor sich hin.

"Ist alles in Ordnung Herr Dragneel???...Ich meine...äh...mein Herr??" fragte ich stotternd.

"Ja alles bestens nur tut die Massage einfach gut." und seufzte zufrieden.

"Soll in weitermassieren oder wollen sie zuerst frühstücken?"

"Etwas zu essen wäre jetzt gut."

Ich stellte mich wieder auf meine Beine und setzte das Tablett auf seinen Schoß, da er sich umgedrehte hatte.

"Rührei und Speck!!! Du bist meine Göttin!!" zog mich zu sich und küsste mich auf die Wange.

"Mein Herr es wäre sehr schlecht, wenn es jemand es gesehen hätte." und schaute ihn geschockt an.

"Keiner ist da, also macht es nichts" und zwinkerte mir zu.

"Sie bringen mich noch irgendwann ins Grab." sagte ich aufgebracht.

"Also willst du es hart haben" und schaute mich pervers an.

Ich wurde rot. "Schämen sie sich mein lieber Herr!!" sagte ich sauer.

"Ich will aber kein Mauerblümchensex so wie du" und schmollte.

"Ich fass es nicht!" und nahm aufgebracht das Tablett weg.

"Hey mein Essen!!!" rief er aufgebracht.

"Entschuldigen sich über dieses sehr beschämendes Thema! Einer Frau sowas zu sagen ist unerhört!!" sagte ich.

"Entschuldige meine Göttin!! Ich konnte mich nicht zurückhalten" und setzte den Hundeblick auf.

Ich lächelte leicht und gab ihm das Tablett zurück.

"Wenn Sie fertig gegessen haben, sollte sie duschen, damit der Alkoholgestank verschwindet. In der Zwischenzeit Räume ich das Bettzeug weg, denn ihre letzte Nacht hat Spuren hinterlassen!!" sagte ich letztendes amüsiert.

Er schaute auf das rot befleckte Bettzeug.

"Es war eine harte Nacht!" sagte er schämend.

"Das sehe ich" und stellte neue Wäsche in das Bad.

"Ich spring mal unter die Dusche" und stellte das Tablett weg.

Ich schaute beschämend zu Boden.

Ich hörte wie sich die Badezimmertür ins Schloss fiel, weshalb ich anfing das Bettzeug zu wechseln.

In meinen Kopf begann eine Melodie zu spielen. Im Takt der Melodie im Kopf bewegte ich mich.

Als ich es beendet hatte drückte sich ein Körper von hinten an mich.

"Das hat mich schon erregt."und küsste mich am Ohr.

"Es tut mir leid."

"Entschuldige dich nicht. Ich fand es gut wie du dich bewegt hast. Und das Kleid hat es perfekt gemacht." und leckte über mein Ohr.

"Hmhm" und schloss meine Augen bei seine Berührung.