Always in my heart || BamBam

Teil 5

Kia POV:

Diese Worte das er nicht wusste wer ich war hingen mir in meinem Kopf.
Mein Herz fühlte sich an als würde es in tausend Teile zerbrechen. Es tat einfach verdammt weh und ich wusste nicht so recht wie ich damit umgehen sollte.
Da habe ich ihn gerade zurück bekommen und jetzt?
Ich öffnete meine Augen und blickte kurz zu ihm ehe ich aufstand und das Krankenzimmer verließ. Als ich draußen im freien war trugen mich meine Beine nicht mehr und so sank ich zu Boden und weinte wieder.
Er konnte sich nicht an mich erinnern. Der Mensch der mir gezeigt hatte wieder zu lieben kannte mich nicht.
Und diese Gefühl das ich dabei hatte wie als würde ich ertrinken in einem Meer voller Tränen denn diese wollten nicht aufhören.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte meinen Kopf leicht und sah Jackson.
Doch ich konnte ihm genau so wenig wie die anderen in die Augen schauen.
,, Er...er weiß nicht wer ich bin. Was ist wenn er sich auch nicht mehr daran erinnert?“ fragend schaute ich in den blauen Himmel.
,, Er wird sich an dich erinnern. Das muss er.“hörte ich ihn sagen.
,, Jackson willst du wissen was ich zu ihm gesagt habe bevor ihr zu dieser Veranstaltung seit?“
Ich stand nun endlich vom Boden auf und drehte mich zu ihm um.
,, Ich habe zu ihm gesagt das ich ihn hasse.“ das letzte murmelte ich nur noch. Wir haben uns gestritten und das letzte was ich zu ihm gesagt habe war das ich ihn hasse. Wie konnte ich das nur sagen...
Meine Füße setzten sich in Bewegung und liefen zu meiner Wohnung.
Wie sollte ich ihm je wieder in die Augen schauen? Aber heißt es nicht das man um das kämpfen soll was man liebt.
Verdammt ich konnte ihn doch nicht verlieren nicht ihn.

Kaum betrat ich meine Wohnung legte ich mich in mein Bett und vergrub meinen Kopf im Kissen.
Gerade in diesem Moment wünschte ich mir einfach das ich ihn nie kennen gelernt hätte denn dann würde ich diesen Schmerz nicht spüren. Als ich nach einigen Minuten meinen Kopf hob viel mein Blick auf unser gemeinsames Bild das direkt neben meinem Bett auf der Kommode stand. Vorsichtig nahm ich es in die Hand und strich mit meinen Daumen darüber.
,, Tu mir das nicht an bitte...“murmelte ich.
Das einzige was ich jetzt tun konnte war Hoffen. Hoffen das er sich wieder erinnert.