Way out of Hell I

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Die brütende Hitze erdrückte mich, wahnsinnige Schreie in der Ferne ließen mich aus dem Schlaf aufschrecken.
„Schaltet die Klimaanlage ein ihr Wahnsinnigen! Das hält man ja im Kopf nicht aus!", rief ich. „Wir sind nicht die Wahnsinnigen hier." „Ach wirklich? Wie komisch! Ich bin's doch auch nicht. Wo sind die denn dann alle?", gab ich in sarkastisch-abfälligem Ton zurück. Ein Schlüsselrasseln und ein Quietschen dass mir einen Schauder über den Rücken jagte ertönten. „So, wie geht's uns denn heute?", fragte die übliche piepsige stimme. „Sie wissen wie es mir geht! Her mit den überteuerten Pharmaindustrieprodukten die von hart arbeitenden Steuerzahlern für mich erwirtschaftet werden!" Ich richtete mich auf und taumelte zur Tür. Die ach so nette Pflegerin reichte mir ein Becherchen mit meinen überteuerten Pharmaindustrieprodukten die von hart arbeitenden Steuerzahlern für mich erwirtschaftet werden *räusper* mit meinen Tabletten durch die Tür. Ich nahm ihn leerte mir die Tabletten in den Rachen und schluckte. „Mund auf Zunge hoch!" „Ja ‚Mami'." Maulte ich und befolge die Anweisung. „Braves Hündchen!" ,sagte sie und schloss die Tür. „Sie mich auch! Blöde Alte!"

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Moin Leute,
noch mehr seltsame Anhäufungen von Worten! Yey! Ich hoffe dass euch dises 'Kapitel' gefallen hat und dass ihr beim Nächsten auch am Start seit!
Über einen Kommi und eine Bewertung würde ich mich freuen!
Bis dahin LG und einen schönen Tag,
euer Raffy.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 06, 2018 ⏰

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