Bookworm {Fremione}

Chapter 2.

Das alles war vor vier Jahren. Ja, jetzt bin ich in der vierten Klasse.
Ron und Harry sind, gemeinsam mit Fred und George meine besten Freunde und Parvati ist meine beste Freundin.
Außerdem verstehe ich mich mit Ginny, Rons Schwester, die einen Jahrgang unter uns ist, sehr gut.
Ich liege bereits wach in meinem Bett, neben Ginnys, im Haus der Weasleys.
Molly kommt und will uns wecken, doch da Springe ich schon aus dem Bett.
,,Ich kann die vier Jungs wecken!",sage ich aufgedreht.
Mit den vier Jungs sind Harry, Ron, George und Fred gemeint.
Erst gehe ich zu den Zwillingen.
Ohne anzuklopfen gehe ich ins Zimmer.
Fred sieht süß aus, wenn er schläft.
Nein Hermione, schlag dir das aus dem Kopf.
Ich springe auf Freds Bett.
,,Aufstehen Jungs, sonst beginnt die Quidditch Weltmeisterschaft ohne euch!",schreie ich.
Die Jungs fallen beide aus dem Bett, wobei auch ich unsanft auf dem Hintern lande.
Anschließend gehe ich zu Harry und Ron ins Zimmer.
Erst wecke ich Harry, da er einen Albtraum hat und um sich schlägt.
Anschließend ist Ron dran und danach gehe ich wieder zu Ginny um mir die Haare nochmal zu kämmen.
Als wir dann bei Molly sind gibt sie jedem einen Rucksack mit etwas zu essen drinnen.
In die Rucksäcke hatten wir gestern Abend schon Kleidung gepackt und sollten sie dann in die Küche stellen, was wir auch gemacht haben.
Als wir bereits angefangen haben zu essen kommen müde Fred und George rein.
,,Danke Hermione", beginnt Fred ,, für dieses sanfte wecken",beendet George.
,,Immerwieder gerne!"
Nachdem wir etwas gegessen haben und Fred und George sich beschwert haben, dass Bill, Charlie und Percy apparieren dürfen gehen wir dann endlich los.
Unterwegs treffen wir Amos und Cedric Diggory und gehen mit ihnen zusammen zum Portschlüssel.
Bei der Quidditch Weltmeisterschaft angekommen legen Ron, Harry, die Zwillinge und ich eine ziemlich unsanfte Landung hin, während Cedric, sein Vater und Arthur locker auf den Boden gesegelt kommen.
Cedric kommt sofort zu mir und hilft mir auf.
,,Danke", lächle ich ihm zu und er lächelt zurück.
Dann trennen sich unsere Wege und wir gehen zu unseren Zelten, wobei Fred mich ignoriert, als ich ihn anspreche.
Komisch, was ist denn mit dem los?
Später gehen wir dann ins Stadion und es ist einfach fantastisch.
Ich stehe neben Fred, doch bei jeder versehentlichen Berührung rückt er ein Stück weiter weg von mir.
Komisch? Was ist denn los mit ihm? Vielleicht kann ich ihn nachher mal fragen, aber jetzt will ich erst mal das Spiel sehen.

Vielleicht kommt später oder morgen noch ein Teil^^
Snow★