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Du legst dich in dein Bett, steckst dir deine Kopfhörer in die Ohr, machst die Musik auf volle Pulle und liest dein Buch 'Eine wie Alaska'. Du kannst dich nicht auf das Buch oder die Musik konzentrieren weil du nur an gerade eben denken kannst. Du versuchst zu Schlafen aber du brauchst lange um erstmal einzuschlafen. Mitten in der Nacht wirst du von einem lauten krachen geweckt woraufhin du auf springst und nachschaust. Irgendjemand schmeißt im Wohnzimmer Sachen durch die Gegend. Du läufst hin und siehst irgendjemanden den du nicht kennst und nimmst das Weihwasser das immer auf dem Regal steht. Du machst ihn nass und Dampf steigt auf also ein Dämon. Er dreht sich um und du gehst ein paar Schritte zurück, greifst in eine Schublade in der normalerweise eine Engelsklinge liegt doch diesesmal natürlich nicht. ,,Wo ist es?" fragt er dich. ,,Du wirst es nicht finden." antwortest du und der Dämon zückt die Engelsklinge die eigentlich in der Schublade liegt. ,,Deine klinge findest du auch nicht." Sagt er Grinsend und kommt dir näher. Du sieht dein Leben vorbeiziehen und dann stößt Doreen dem Dämon eine Klinge durch den Bauch. Du Atmest erleichtert aus und  bedankst dich bei ihr. ,,Woher wusstest du das überhaupt?" fragst du ,,Ich bin einfach gut." Antwortet Doreen und ihr geht in die Küche. ,,Ich hoffe du hast das Medallion sehr gut versteckt." Meint Doreen und du erzählst ihr wo es sich befindet. ,,Gut, viele der Dämonen sind nun gegen Crowley und rebellieren, nicht nur das sie Gott und die Engel Töten wollen sonder sie wollen den Himmel und die Hölle übernehmen." erklärt Doreen. ,,Was spielt das Medallion denn für eine Rolle?" fragst du. ,,Das ist der Schlüssel." Antwortet Doreen und verschwindet. Du nimmst deine Klinge und legst sie wieder in die Schublade den Körper lässt du einfach da liegen und gehst auf dein Zimmer. Am morgen fährst du ohne ein Wort zu sagen zu Alex und Jacky. Ihr redet wie immer und die Zeit vergeht wie im Flug, du fährst am abend zurück und siehst das Dean seinen Impala wieder hat. Unten angekommen redet er als würde er dich nicht kennen. ,,Laura und Kati sind jetzt weg also sind wir jetzt nurnoch zu dritt." Sagt Sam. ,,Sie werden auch wieder in ihre Wohnung ziehen." fügt Dean hinzu worauf Sam seinen Bitch Blick abgibt. Du schaust Dean an der einfach weg geht ,,Öm... ok?" Meinst du und Sam schaut auch etwas verwundert. ,,Ist irgendwas passiert oder was ist mit ihm los?" fragst du worauf Sam mit den Schultern zuckt. Du nimmst dir ein Bier und gibst Sam auch eins ,,Ist was zwischen euch passiert?" Fragt Sam und öffnet beide Bier Flaschen. ,,Ja, keine Ahnung. Er hat mich zu sich gezogen, wollte mich Küssen und dann doch nicht." antwortest du. ,,Dean? Nicht Küssen? Das macht keinen Sinn." mein Sam. ,,Er knutscht eigentlich immer wild drauf los, er würde es sich niemals anders überlegen." fügt er noch hinzu. ,,Ach keine Ahnung. Aber die anderen Weiber hat er ja nie wirklich geliebt außer Lisa." Sagst du. ,,Aber selbst bei ihr hat er es einfach gemacht." erwidert er. ,,Bei mir nicht" Sagst du und trinkst. Ihr sitzt da und schweigt einfach nur, du holst dir immer mehr Bier bis du irgendwann besoffen bist. Du labberst Sam voll mit Müll und er lacht dich einfach nur aus bis du auf stehst und nach draußen Spazieren willst. Sam will dich davon abhalten aber du gehst einfach raus, er kommt dafür aber mit um sicher zu sein das du keine scheiße machst. Du läufst irgendwo hin bis du dich einfach so auf den Boden setzt und anfängst über Schränke zu reden da du einen neuen willst. Sam versucht dich wieder hoch zu kriegen und nachhause zu Laufen aber du setzt dich immer wieder hin. Irgendwann gibt Sam es auf und setzt sich neben dich. ,,Weißt du Sam. Du bist wie der Bruder den ich nie hatte." Sagst du leicht betrunken und schaut ihn an. Er wuchert dir durchs Haar und Antwortet ,,Das weiß ich, du bist ja auch wie eine kleine Schwester für mich die ich Ärgern kann." Du schaust ihn an und lächelst, dann legst du dich hin, mitten auf die Straße und schaust in den Himmel und suchst Sternbilder. Sam sitzt neben dir und achtet darauf das keine Autos kommen. Du schläfst ein und Sam trägt dich die 3 Kilometer zurück die ihr gelaufen seid, legt dich in dein Bett und räumt die Flaschen weg. Am morgen hast du den größten Kater deines Lebens und gehst dir Aspirin holen, in der Küche sitzt Dean und macht irgendwas am Laptop. ,,Morgen." Sagst du worauf Dean den Laptop zuklappt und geht ,,Dann nicht." murmelst du leise vor dir her und Sam kommt rein. ,,Du hast gestern echt kacke gelagert." Sagt er und holt dir die Aspirin Tabletten aus dem Schrank da du nicht ran kommst. ,,Ich wills es garnicht wissen." antwortest du und holst dir Wasser um die Tabletten darein zu tun. Sam bricht sie in zwei Stücke und tut eine Hälfte in dein Glas. ,,Danke." Sagt du und trinkst. ,,Dean scheint nicht so begeistert zu sein." Sagt Sam und schaut dich an. ,, Er ist ein echter Arsch. Keine Ahnung was sein Problem ist aber wenn er meint soll er doch. " antwortest du. Sam geht wieder und du gibst Bosko was zuessen, danach gehst du mit ihm spazieren. Alex ruft dich an und fragt wo du bist, dann holt er dich ab und ihr fahrt zu ihm. Wie immer habt ihr viel Spaß und er bringt dich auch nachhause. Dort angekommen steht Dean vor der Bunker Tür und wartet auf dich, du verabschiedest dich von Alex und läufst zu Dean. ,,Wo warst du?" Sagt er etwas pissig. ,,Bei Alex." antwortest du und willst rein gehen. Dean hält seine Hand vor die Tür und schaut dich an. ,,Lasst mich durch Dean." Sagst du. ,,Warum gehst du zu dem Typen?" Fragt er. ,,Dean, es ist meine Sache, du bist doch so ein Arsch zu mir seid der Sache auf dem Flur. Du ignorierst mich und wenn du mit mir redest dann richtig pissig oder als würdest du mich nicht kennen. Alex ist nunmal netter zu mir und deswegen mach ich auch was mit ihm. Und jetzt lass mich durch." antwortest du worauf Dean wütend zur Seite schaut und den arm runter nimmt. ,,Danke" Sagst du und läufst selbstbewusst runter.

Leben mit den Winchester BrüdernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt