AnnaEs ist schon spät und die Straßen nicht mehr allzu voll.
Doch hier am Stadtrand von london lümmeln sich noch ein paar Gestallten auf den Straßen.
Vielleicht sollte man mit meinen Zarten 17 jahren nicht um diese uhrzeit noch auf der straße sein, doch lieber setzte ich mich möglicher Gefahren aus als zu hause mit meiner verkorksten Familie zu sitzen. Und außerdem tat ich es oft.
Ich beobachtete ein paar Manschen durch das licht der Straßenlaternen und überlegte mir was ihr Ziel sein könnte.Kammen sie gerade von der Arbeit? Und waren sie auf dem weg zu ihren tollen Familien mit 4 Kindern und einer Fügsamen Frau die bereits mit dem essen auf dem Tisch auf sein erscheinen wartete?
Oder lebten sie allein und genoßen die ruhe der nacht?
Ich wusste es nicht, doch schinen die meisten eine genaues Ziel zu haben, im gegensatz zu mir.Ich suchte meine Kopfhörer in meiner jackentasche und wie zu erwarten waren sie komplett ineinander verknotet.
Also begann ich sie auseinander zu nehmen und mich über diese dinger aufzuregen obwohl ich sie so sehr liebte.
Ich meine, wie konnte das denn immer pass-
"Woho..sorry ich hab dich echt nicht gesehen"
Bevor ich etwas erwiedern konnte spürte ich schon den Asphalt unter meinem Hintern.
"Verdammte scheiße hast du denn keine Augen im kopf?!"
Schipfte ich, doch als ich nach oben blickte lächelte mich bloß ein grünes Augenpaar an und reichte mir die Hand.
"Scheiße, ich brauch deine Hilfe nicht"
Also rappelte ich mich selbst hoch und klopfte meine sachen ab.
"Es tut mir wirklich leid ma'am, so im Dunkeln sind sie wirklich nicht zu sehen. Da sind Ihre Schwarzen klamotten auch nicht gerade Vorteilhaft."" ma'am? Sagmal sehe ich aus wie eine Alte dame? Komm schon, geh mir aus dem weg"
Ich versuchte mich an ihm vorbei zu drängeln doch er stellte sich mir in den Weg.
"Ich bin harry" lächelte er frech
"Und ich, nicht interessiert"
Doch selbst nach diesem Korb blieb sein lächeln.
Was war bloß los mit ihm?
"Wirst du meine Entscheidung annehmen?"
Ich lachte. Nicht weil er amüsant war, sondern weil diese Konversation lächerlich war.
"Hast du den keine Familie wo du nun hinkönntest? Ich habe echt keine Zeit für so einen Kinderkram"
Doch standhaft blieb er stehen.
"Tatsächlich macht sich meine granny sicherlich schon Sorgen.. doch sie wird mein spätes erscheinen Verstehen"
Er beugte sich zu mir und flüsterte
"Und außerdem sieht es nicht so aus als müsstet du dringend weg von hier"
Er sprach mit so einem Selbstvertrauen das es mich ankotze.
Also griff ich die Initiative und schlug ihm in den Magen.
"Fuck.. was sollte das denn"
Brachte er noch raus als er sich nach vorne beugte und sich seinem magen hielt.
"Ich hab dir gesagt das ich keine Interesse habe. Also geh nach hause, deine granny wird sich um dich kümmern "Mit diesen Worten schubste ich ihn zur Seite und ging mit schnellen Schritten richtunf Nachhause.
Nicht das er mir noch Folgte.
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That's life
FanfictionDas leben ist nunmal so ,wie es nunmal ist. Da kann auch niemand etwas dran rütteln und es einfach so grade Biegen..stimmt's? Das dachte ich mir zumindest bevor ich den scheinbar nervigen jungen begegnete der meine welt zu retten scheint. Doch aus d...