Kapitel 1

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Endlich.Erschöpft streife ich durch die Winkelgasse die voll ist mit Hexen und Zauberern ist .Ich mache mich auf den Weg nach Hause, weil ich endlich aus habe.
Denn ich jobbe bei Flourish&Botts in den Ferien, doch bald sind diese in 1 Woche
vorbei.Dann geht es wieder auf nach Hogwarts und Jahr 7 beginnt. Viele Minuten
später bin ich endlich Zuhause und ich schließe die Tür auf. Meine braune Tasche leg
ich erst mal ab und gehe in die Küche, um etwas zu essen. Meine Mutter kommt in die
Küche her rein und begrüßt mich. „Oh, du bist ja schon da." „Ja." nickte ich stumm und esse ein Brötchen. Meine Mutter sorgt für mich. Sie ist eine starke Hexe und auch hat sie einige Flüche drauf, jedoch geht sie gelassen damit um. Mein Mutter wurde von meinem Vater verlassen vor einem Jahr, doch auch er war ein Zauberer. Das heißt ich bin Reinblütig, jedoch ist mir das eigentlich egal. Mein Vater hatte sich damals in eine muggelstämmige Frau verliebt, was mich früher wirklich zutiefst schockte.
Ja, er ist wohlhabend und arbeitet im Ministerium. Sein Ruhm macht ihn stolz und dadurch kann er auch vieles haben was er will. Meine Mutter bewundere ich aus diesem Grund manchmal, wie locker sie sein kann und so tut als wäre nichts gewesen.Wie auch immer...ich gehe zu meiner Tasche und nehme mir ein Buch über
Zaubertränke und wie man welche herstellt.Es interessiert mich einfach und außerdem kann es nicht schaden, da die Schule bald wieder anfängt.Nach einigen
Stunden gehe ich schlafen, da ich morgen wieder arbeiten muss und ich auch sehr
kaputt bin.

Die Zeit vergeht schnell und ich bin gerade dabei meine Koffer zu packen, denn es
geht auf nach Hogwarts. Plötzlich kommt meine Mutter her rein und schimpft genervt.
„Meine Güte, dein Zimmer sieht aus wie in einem Schweinestall.Kannst du nicht einmal etwas machen, ohne gleich die ganze Wohnung zu verwüsten?"
„Ach, das mache ich doch gleich." beruhige ich sie. „Das sagst du immer..." seufzt sie.
Ich nehme kurzerhand meinen Zauberstab. „Scourgify." sage ich gekonnt und vor ihren
Augen räumt sich mein Zimmer auf. „Na, dieser Zauber kann dir ja noch oft behilflich sein." grinst sie und geht aus meinem Zimmer.Mein Koffer ist gepackt und auch ich bin fertig für die Reise.Ich schaue in den Spiegel und betrachte mein Äußeres.Eine normale Figur und lange gestufte braune Haare.Mein Pony hängt schräg gestuft runter.Ebenfalls sind meine Augen leicht geschminkt und meine Augenfarbe ist ebenfalls braun.
Ich habe eine dunkelblaue Röhrenjeans an und dazu ein schwarzes T-Shirt, was mir eng anliegt.Außerdem Ballerinas und eine kleine Seitentasche in schwarz.Ich bin bereit und es kann losgehen.Meine Mutter verabschiedet mich an der Tür.Sie kann mich nicht bringen, da sie später arbeiten muss.
„Rose, nimm dir das mit.Damit du nicht verhungerst." scherzt meine Mutter und überreicht mir essen und trinken mit.Süß von ihr.
„Oh, so wenig ich glaube nicht, das mir das reicht." meine ich sarkastisch und sie lächelt auf.
„Nein Danke, Mum." sage ich dankbar und sie umarmt mich noch und dann mache ich mich auf den Weg, mit meinem Koffer.
Die Zeit verging und ich kam an.
Ich nahm also meinen Koffer und rannte wie jedes Jahr durch die Mauer und kam auch wieder an, am Bahnsteig.Sofort fällt mir der Tumult und diese Lautstärke auf.

Tom Riddle Lovestory Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt