Kapitel 10

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Am nächsten Tag frühstücken wir in der Großen Halle.Ich sehe wie Tom sich setzt und mir durchdringend in die Augen schaut.Auch ich kann meine Augen nicht von ihm abwenden. Plötzlich erschrecke ich mich, da ich von hinten umarmt werde.Es ist Riana die mich begrüßt.Ich lächle sie an, doch erzähle nichts.Die Zauberstunden vergehen schnell bis wir wieder Freizeit haben.Ich will heute etwas mit einem Hippogreif fliegen.Wir haben gelernt wie man mit ihnen reitet und wie man mit diese
umgeht.Ich durfte schon mal reiten und es war ein berauschendes Gefühl, deswegen
will ich Hagrid fragen ob er mir eins ausleiht.Es ist bereits Abend und schon dunkel draußen.Ich mache mich auf den Weg zu Hagrids Hütte und einige Minuten später
komme ich auch an. „Hagrid.“ rufe ich. „Oh, Rose.Was machst du denn hier?“
„Hagrid dürfte ich mir den einen Hippogreif ausleihen, ich will eine Runde fliegen mit ihm, wenn du nichts dagegen hast.“ „Ach, er kennt dich ja bereits, deswegen ist das kein Problem.Warte ich hole ihn aus dem Wald.“ „Danke.“ freue ich mich und warte
gelassen.Kurze Zeit später kommt der Hippogreif und reite auf ihm. „Bis gleich dann.“
„Ja.“ gibt Hagrid wieder.Plötzlich fängt er an zu rennen und ich muss anfangen zu grinsen. Ich sehe plötzlich auch einige Schüler und auch Riana die mich geschockt anschaut.Es ist Vollmond und einfach wieder mal eine klare Nacht.
„Was machst du da!“ ruft Riana von weitem. „Siehst du doch.“ rufe ich lachend zurück. Plötzlich sehe ich im fernen Tom Riddle stehen, der mich anschaut.
Der Hippogreif hebt stark ab und fängt an zu fliegen. „Wow.“ flüstere ich .
Ja ich fliege durch die Nacht und genieße den Anblick auf die Ländereien.
Nach einige Minuten ist es auch vorbei und er landet wieder.Wir kommen wieder bei
Hagrid an und ich bedanke mich bei ihm.

Ich mache mich auf den Weg ins Schloss, da es schon 23.00 Uhr ist. Im Schloss begegne ich auf Riana die mir etwas mitteilt. „Auf dem Hippogeif sahst du echt gut aus.Ich habe bemerkt wie dich Tom angeschaut hat.“ „Oh, wirklich.“ grinse ich und wir
trennen uns.Ich gehe zum Schlafsaal und sehe plötzlich etwas auf meinem Bett.
Ein Brief. „Sei um 24 Uhr im Verbotenen Wald.Wir sind noch nicht fertig miteinander..
Das steht im Brief, jedoch steht kein Name drunter.Soll ich gehen oder nicht?
Ja, ich glaube ich gehe.Minuten später mache ich mich fertig und schleiche ich mich aus dem Schloss.Ich schlendere durch die klare Nacht in den unheimlichen Verbotenen Wald.Ich weiß auch nicht was mich dort erwartet.Ich stehe in einer Nähe
eines Baum und betrachte den Verbotenen Wald. Plötzlich höre ich ein Geräusch und drehe mich in die Richtung.Ich hole mein Zauberstab raus.Plötzlich hält mir jemand von hinten die Augen zu und ich kann schon an seinem Geruch deutet wer es ist.Tom Riddle. Ich drehe mich um und sehe ihn überrascht an.Er schaut mir tief in die Augen und ich hebe eine Augenbraue an. „Was heißt das, wir sind noch nicht fertig miteinander.“ Er fängt an zu grinsen und sagt kalt: „Das weißt du doch ganz genau.“ Er wirkt leicht unheimlich, deswegen trete ich verlegen einige Schritte zurück bis ich gegen einen Baum gerate.Ich blicke zu Boden, weil ich mich irgendwie in seiner Gegenwart verlegen fühle.Er bemerkt es natürlich und ihm gefällt das.Ich grinse und immer noch fühle ich wie sich seine Blicke in mich bohren.
Plötzlich lehnt er seine Hand gegen den Baum und somit kommt er meinen Gesicht näher.Ich schaue ihn an und er schaut mir anziehend in die Augen. „Wieso bist du denn auf einmal so verlegen.“ fragt er grinsend. „Nur so.“ brumme ich.
Jetzt lehnt er auch seine andere Hand gegen den Baum und es ist jetzt noch weniger
Platz zwischen uns.Er schaut mich durchdringend an und kommt meinem Gesicht näher.Er küsst mich zärtlich und ich erwidere seinen Kuss.Ich lege meine Arme um

Tom Riddle Lovestory Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt