Hauptperson:
Name: Marie Hetkamp
Alter: 14Beste Freundin:
Name: Cėline
Alter: 14Vater:
Name: Alexander Hetkamp
Beruf: NotarztBester Freund des Vaters:
Name: Franco Fabiano
Beruf: Rettungssanitäter(A= Alexander Hetkamp, M= Marie)
A: „Marie du musst aufstehen die Schule beginnt gleich!"
M: „Noch 5 Minuten. "😪
A: „Das sagst du immer und trotzdem bist du nach 15 Minuten immer noch nicht fertig." 😂
M: „Ich komm ja schon. "
Ich hab echt keinen Bock jetzt auf zu stehen und in die Schule zugehen.😩 Schlecht gelaunt mache ich mich fertig und gehe in die Küche.
A: „Kuck nicht so grimmig."
M: „Mach ich doch gar nicht. "
A: „Doch das machst du. Kommt Cėline heut Nachmittag? "
M: „ Vielleicht. " Ich packe mein Essen in meine Tasche.
A: „Tschüss. Viel Spaß in der Schule."
M: „Danke. " Wenn der wüsste. 😕(M:Marie, C: Cėline, L:Lehrer)
M: Vor der Schule treffe ich meine beste Freundin Cėline. „Hi Cėline."
C: „Hi Marie." M: Gemeinsam gehen wir in unser Klassenzimmer. „Hatten wir irgendwelche Hausaufgaben auf?"
C: „Ja Deutsch und Englisch. "
M: „ Scheiße ich hab nur Englisch gemacht und wir haben ausgerechnet bei Herr Weiß der kann mich sowieso nicht leiden. "😕
C: „ Vielleich hast du ja Glück und er vergisst die Hausaufgaben zu kontrollieren. "
M: „Hoffentlich! "Kurze Zeit soäter klingelt es und Herr Weiß betritt den Raum.
L: „Guten Tag. Als Erstes vergleichen wir die Hausaufgaben. Marie lies bitte deinen Text vor. "
M: Mist. „ Entschuldigung ich habe die Hausaufgabe vergessen. "😶
L: „ Gerade du kannst dir das nicht leisten. Ich hätte ja gedacht das du versuchst die letzte Note auszugleichen, aber du bist anscheinend noch fauler als ich gedacht habe."
M: Dann wendet er sich wieder an die Klasse. Die restliche Stunde sehe ich aus dem Fenster. Herr Weiß ist so ein Arsch. Jede Stunde macht er mich vor allen runter.
In der Pause kommt Cėline zu mir.
C: „Du tust mir echt leid. "
M: „Immerhin kann der Tage nicht mehr schlechter werden. 😅 Das dachte ich zumindest. Gemeinsam warten wir auf unseren Englischlehrer. Die Tür öffnet sich und ich kann nicht glauben wer den Raum betritt.(M:Marie, C:Cėline, L:Lehrer)
M: Die Tür öffnet sich. Aber nicht unser Englischlehrer betritt den Raum sondern Herr Weiß.
L: „Euer Englischlehrer ist krank geworden. Deswegen werden wir in dieser Stunde einen Aufsatz schreiben. Holt bitte Zettel und Stift raus. "M: Ist das sein Ernst? Will der mich umbringen? Ich hole mein Schreibzeug raus und fange an zu schreiben. Die Zeit vergeht einfach nicht. Ich schreibe und schreibe.
Gefühlte 1000 Jahre später sammelt er die Zettel ein. Während wir ein paar Aufgaben lösen müssen liest er sich ein paar Aufsätze durch.
L: „Marie dein Aufsatz ist schrecklich. Was ist das für eine Grammatik? Die Rechtschreibung sieht aus wie die eines Grundschülers. Ich frag mich echt wie du aufs Gymnasium gekommen bist."
M: Das wird mir alles zu viel ich springe auf nehme mein Zeug und stürme aus dem Klassenzimmer. Ich renne zu einem verlassenen Gebäude. Dort bin ich immer wenn ich meine Ruhe brauche. Ich komme einfach nicht mehr klar. Ich überlege ob es besser ist wegzulaufen oder mein Leben zu beenden. Aber dann denke ich an Papa und Cėline. Das kann ich ihnen nicht antun. Meine Mutter ist vor 2 Jahren gestorben. Ich und mein Vater haben ewig gebraucht um das zu verkraften und klar zukommen. Ich muss stark sein. Wenn ich weglaufe oder mich umbringe hat Herr Weiß gewonnen. Ich schaue aus einem Fenster es ist inzwischen dunkel. Ich gehe nach Hause dort wartet schon mein Vater auf mich.
A: „Da bist du ja. Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Dein Deutschlehrer hat mich vorhin angerufen und gesagt das du einfach aus dem Unterricht abgehauen bist. Was war den los? "
M: „Nichts. "
A: „Wegen nichts rennt man nicht weg. Du kannst mir alles erzählen. "
M: „Ich... Mir... "(M: Marie, A: Alexander)
M: „Ich... Mir... Mir ging es nicht so gut. "
A: „Warum kommst du da erst jetzt nach Hause?"
M: „ Du warst ja arbeiten, deswegen war ich bei einer Freundin. "
A: „Bei einer Freundin... Und das soll ich dir glauben. "
M: „Ist mir doch egal, ob du es mir glaubst. " Ich renne in mein Zimmer.
A:„Darüber reden wir dann nochmal!" M: Ich sitze in meinem Zimmer und denke nach. Warum erzähle ich ihm nicht einfach die Wahrheit? Er würde mir eh nich glauben. Er würde es als Ausrede sehen. Ich nehme mein Handy und lese meine Nachrichten. Eine ist von jemandem, den ich nicht kenne. Ich öffne sie und zucke zusammen.
"Du bist so ein kleines Miststück. Du hast es nicht verdient zu leben. "
Wer hat mir diese Nachricht geschrieben? 😦
"Wer bist du? "schreibe ich zurück. Kurze Zeit später kommt die Antwort
"Das wüsstest du wohl gern. 😈"
Lange starre ich auf das Display.
"Was willst du von mir? "
Ich warte... Aber es kommt keine Antwort.
A: „Marie es gibt Essen."
M: „Ich komm schon. " Langsam gehe ich runter in die Küche. Es gibt Nudeln. Das ist eigentlich mein Lieblingsessen, aber im Moment habe ich keinen Hunger. Lustlos stochere ich in meinem Essen rum.
A: „Marie..."
M: Wer hat mir wohl die Nachricht geschrieben.
A:„Marie..."
M:Eigentlich habe ich keine Feinde. Plötzlich wedelt eine Hand vor meinem Gesicht rum.
A:„Marie!"
M:„Was ist? "
A: „Geht es dir gut?"
M: „Ja. Ich hab nur keinen Hunger. "
Ohne ein weiteres Wort stehe ich auf und gehe in mein Zimmer.
Dort sehe ich, dass ich eine neue Nachricht habe...( M: Marie, U:Unbekannter, A: Alexander)
M: Mit zitternden Händen öffne ich WhatsApp.
U: "Du willst wissen was ich von dir will? Man könnte es so formulieren: Deinen Tod.💀 "
M: Was habe ich dieser Person getan? Eine Träne rollt über mein Gesicht. "Warum? Was habe ich dir getan? "
U: "Was du mir angetan hast? Das kannst du schön selbst herausfinden. Vorausgesetzt du hast noch diebZeit dazu. 😈😂"
M: Scheiße! 😢
Ich nehme mein Handy und verlasse mein Zimmer. Ich renne die Treppe runter zur Eingangstür.
A: „ Wo willst du hin? "
M: „Ich komme gleich wieder. Ich muss nur kurz zu Cėline." Es ist erschreckend, dass es mir immer leichter fällt ihn anzulügen. Ich habe nicht vor zu Cėline zu gehen. Mein Handy vibriert in meiner Hosentasche. Ich habe eine neue Nachricht.
U: "Was machst du um diese Zeit allein draußen? "
M: Ich kriege Panik. Woher weiß der das ich allein unterwegs bin? Schnell sehe ich mich um.
Hinter einer Ecke taucht eine dunkel gekleidete Gestalt auf.
Ihr Gesicht ist von einer schwarzen Maske bedeckt. Sie kommt direkt auf mich zu... Ich laufe schnell in Richtung Wald. Die Person wird schneller. Ich fange an zu rennen. Hinter mir höre ich schwere Schritte. Immer wieder drehe ich mich um. Die Person folgt mir immer noch. Ich renne in den Wald.
Tiefer und immer tiefer. Ich höre keine Schritte mehr, habe aber Angst, dass die Person wiederkommt.
Ich renne weiter.
Ich kann in der Dunkelheit kaum noch was sehen. Plötzlich stolpere ich über eine Wurzel und falle auf den harten Waldboten.
Ich versuche aufzustehen aber mein Fuß tut extrem weh.
Ich liege auf dem Boden und Tränen laufen über mein Gesicht.
Ich suche mein Handy, finde es aber nicht. Wahrscheinlich habe ich es bei meiner Flucht verloren.
Nach einer Weile höre ich Schritte die immer näher kommen...Teil 6 ( L: Lara, F:Franco Fabiano, J: Julia Mertens, M:Marie)
M: Die Schritte kommen immer Nähe. Plötzlich steht eine Person vor mir. Sie ist kleiner als die die mich vergolgt haf. Es ist ein Mädchen, ungefähr in meinem Alter.
L: „Hey ich bin Lara. Geht es dir gut? "
M: „Ich bin Marie. Ich bin über eine Wurzel gestolpert und kann nicht mehr aufstehen weil mein Fuß weh tut."😕
L:„Oh tut mir leid. Soll ich dir einen Rettungswagen rufen? "
M: „Danke. Das wäre sehr nett. "
Lara nimmt ihr Handy und ruft einen RTW.
Ca. 5 Minuten später höre ich Stimmen. Jemand leuchted mit einer Taschenlampe zu uns.
F: „Hey habt ihr uns gerufen?"
M: „Hi Franco. Ja. "
F: „ Hi Marie. Was machst du den hier? "
M: Mist. Was soll ich ihm sagen?
„Ich war joggen und bin über eine Wurzel gestolpert. Ich kann nicht aufstehen mein Fuß tut zu doll weh."
F: „Zeig mal. Das sieht nicht gut aus. David bestell mal nen NEF nach. Der sieht so aus, als ob er gebrochen ist. "
M: Na Klasse. Kurz darauf kommt der NEF und Julia kommt auf uns zu.
J: „Hi Marie. Was ist den passiert?
M: „Bin gestolpert. "Julia untersucht meinen Fuß.
J: „Der ist gebrochen. Soll ich dir ein Schmerzmittel geben? "
M: „Das wäre gut. "
J: „Was machst du eigentlich hier?"
M: „Joggen. "
J: „Um diese Zeit? "
M: „Jaha. "
L: „Marie ich muss jetzt gehen. Hier hast du meine Nummer. Kannst dich ja mal melden. "
M: „Mach ich. Danke für alles. "
L:„Bitte. "
M: Lara geht und ich werde in den RTW gebracht.
J:„Franco rufst du Alex an und sagst ihm das wir Marie ins Krankenhaus bringen?"
F:„Jep. Mach ich. "
M: Papa wird ganz schön sauer sein, dass ich ihn angelogen habe...
DU LIEST GERADE
ASDS-Ein aufregendes Leben (abgeschlossen)
FanfictionDas aufregende Leben eines jungen Mädchen mit AS/ASDS Ich weiß, es sind nur wenige Kapitel, aber dafür sind sie ziemlich lang.