Revenge (Akame Ga Kill FF)

PROLOG: Das Schicksal durchteilen

Ob ich von Anfang an ein Klaltblütiger Killer war, fragten sich viele.Nun,jedes Handeln hat einen Grund.Hier ist meiner..

Ich lebte in einem Dorf an den Grenzen der Gigantischen Kaiserstadt namens Shinideko.Ich bin der Sohn eines Kriegsdeserteurs,der einst für das Kaiserreich kämpfte,doch jetzt ein einfacher Schmied war.Wir lebten beide Alleine.Meine Mutter starb an einer tödlichen Krankheit,als ich noch sehr klein war.Trotz der Umstände lebten ich und mein Vater ein ruhiges und gemütliches Leben.
Es kommen nicht oft Leute vorbei,da unser Dorf mitten in einem Dichten,gefährlichem Wald gebaut wurde.Als ich klein war,hat meine Mutter mir immer Geschichten über das Dorf erzählt.Es hieß,vor langer Zeit haben die Dorfbewohner und die Monster im Wald einem Pakt geschlossen,der besagt das sich jeder gegenseitig in Ruhe lässt.Klingt sehr nach einer gute-Nacht Geschichte,doch es schien etwas dran zu sein.

Da unser Dorf vielleicht aus 300 Personen bestand,gab es leider nicht viele Kinder in meinem alter.Doch einen Kumpel hatte ich,mit dem ich seid kleinauf befreundet war:Morishasu.Er mag vielleicht nicht der hellste gewesen sein,doch im Kampf mit dem Speer ist er ein Profi.Wir nahmen regelmässig am Kendotraining teil,da wir uns für den Tag vorbereiteten,an dem wir das Dorf verlassen. Wir träumten schon immer davon,die Kaiserstadt zu sehen und dort unsere Karriere als Soldaten zu starten.Doch bis wir dort ankamen,war es noch ein weiter weg.Ich wollte in die Fußstapfen meines Vaters treten und genug Geld für meine Familie sparen,so das meine Eltern aus diesem Dorf ziehen könnten.Was Morishasu aber zu diesem Entschluss brachte,wusste ich nicht.

Heute mussten wir uns beim Training Duellieren,wie eigentlich jeden Freitag.Unser Sensei plegt immer zu sagen:"Nur wenn du mit deinen Fehlern konfrontiert wirst,lernst du aus ihnen". Er war sehr weise,was den Kampf angeht und hat schon viele Junge leute wie uns ausgebildet.

Ich kämpfte heute gegen Morishasu.Wir mochten die anderen im Kurs nicht so gerne,da wir eigentlich nur zu zweit abhingen.Ich war ein "Naturtalent",was das umgehen mit einem Langschwert anging,sagt zumindest der Sensei.Morishasu und ich legten die Kampfausstattung an und nahmen Waffenatrappen aus Bambus."nun Rukasu,ich hab in letzter Zeit viel an meiner affinität gefeilt.Ich denke ,heute werde ich dich das erste mal im Kendo besiegen!" Er schob sich die Schutzmaske vors Gesicht und nahm die Speer-kamphaltung ein,wobei er den speer in gesichtshöhe hielt und die Spitze nach unten zeigt.In seinem Blick lag die Entschlossenheit selbst.

Ich schmunzelnte und setzte die Maske dann schliesslich auch auf und ging in kampfhaltung,wobei ich meinen Arm in eine Waagerechte 90° position von dem Ellenbogen aus brachte und das Schwert auf der Unterarmfläche auflegte und die Schwertspize auf Morishasu zielte .Der Sensei gab das Handzeichen: Der Kampf begann. Morishasu stürmte auf mich zu und startete einen stich-angriff, dem ich ohne grose Mühe auswich und einen Konterangriff startete, der ihn an der hüfte traf. Er drehte sich blitzschnell um und macht sich für den nächsten angriff bereit, doch dies mal ging in die offensive: ich startete aus der Kampfhaltung aus einen Sprintangriff. Da ich mich bis zu diesem Augenblick im Kampf sehr defensiv verhalten habe,hat morishasu nicht mit einem Überraschungsangriff gerechnet .Ich traf ihn an der Brust, worauf er umgeschleudert wurde und seinen Speer fallen ließ. ich hielt ihm die Klinge ins Gesicht.

"Gut, du hast gewonnen. Mal wieder" grummelte Morishasu mit enttäuschung im Blick., ich half ihm beim aufstehen, klopfte ihm einmal auf den Rücken und grinste ihn überheblich an." nun ja, vielleicht schaffst du es ja morgen, mich zu besiegen" sagte ich ihm frech grinsend ins Gesicht. Er lies nur ein "Pff" sich ,als er beleidigt mit gesunkenem nach hause ging.

Ich machte mir Vorwürfe.'War ich zu gemein?Schliesslich hatt er sich lange auf diesen Kampf vorbereitet,doch ich hatte ihn wie die letzten Wochen auch,mit Leichtigkeit besiegt.Aber heute schien ihn das mehr mitgenommen zu haben,als sonst.'Ich spürte ein Hand auf meiner Schulter.