Story of my Life! (1 D Fan Fiction)

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People think I'm lying about beeing Hurt because they see me laughing. But actually, I laugh to keep myself from crying.

Harry's PoV.

Die Klinge schimmert verlockend in dem gedimmten Badezimmer licht, als ich sie an meinen Arm anlege. Mit etwas druck durchtrennt sie meine Haut. Immer wieder.

Nachdem ich mir immer wieder in eine anderen stelle geritzt habe, wische ich mir das Blut von meinem Arm.

Man erkennt ein paar alte Narben, aber noch besser zu erkennen sind die Frischen Wunden, die wieder anfangen zu bluten. Schnell suche ich mir einen verband, den ich sorgfältig um meinen Arm binde. Langsam sieht man rote stellen, doch dies ist mir egal.

Ohne mich irgendwie zu richten lasse ich mich in mein Bett fallen. Es ist zwar erst 11 Uhr, doch trotzdem bin ich erschöpft. Müde vom Leben. Am Ende.

Von einem Vibrieren in meiner Hosentasche werde ich aus dem Schlaf gerissen. Es dauert eine Weile bis ich meine verklebten Augen geöffnet habe. Mein Handy vibriert immer noch. Seufzend gehe ich dran. Liam. ,,Was gibt's?" ,,Bist du nicht zu Hause?" ,,Doch" ,,Warum machst du mir nicht auf, wenn du schon deinen Code geändert hast!" ,,Ich bin wohl eingeschlafen!" ,,Dann mach uns mal auf!" ,,Ja warte, ich ziehe mich nur noch schnell an!"

Damit habe ich aufgelegt. Sofort suche ich in meinem Ankleidezimmer nach etwas zu anziehen. Schnell habe ich eine schwarze Skinny Jeans und einen Schwarzen Hoodie gefunden. Im Badezimmer wasche ich noch mein Gesicht und richte meine Haare, damit sie nicht sehen, dass ich geweint habe. Ich wollte noch schnell mein Handy nehmen und runter gehen, als mir etwas auffällt. Auf meinem Bett ist ein riesen Blut Fleck. Scheiße!! Panisch überlege ich mir eine Lösung. Es läuft darauf hinaus, dass ich die Decke einfach in mein Ankleidezimmer lege. Da wird schon niemand reingehen. Blitzschnell mache ich noch einen neuen Verband um meinen Arm, um gleich darauf den Jungs die Tür zu öffnen, da ich das Tor schon mit dem Handy geöffnet habe. Lächelnd kommen sie herein. Ich dagegen bete einfach nur dass sie nichts merken. ,,Was macht ihr hier?" ,,Wir dachten, dass wir dich besuchen, weil du ja einfach so aus dem Studio verschwunden bist!" meint Niall.

Da wir erst 15 Uhr haben, setzten wir uns auf mein Sofa und schauen irgendwelche Filme. Ich bekomme nicht wirklich etwas mit, da ich immer wieder an meinen Traum denken muss. In meinem Traum habe ich mich umgebracht. Doch es hat sich nicht schlecht angefühlt. Im Gegenteil. Das Gefühl war befreiend.